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Alter Bulle Teil 11
Datum: 13.09.2020, Kategorien: Hausfrauen
... aufgerissenen Augen an. „Hilfe! Das wird furchtbar enden." „Das liegt ganz an deiner Selbstbeherrschung. Mal sehen wie weit es damit her ist, wenn du den Tag über die Blicke auf deinem Arsch und deinen Titten spürst." Ich strich ihr über die Wange. „Auf jeden Fall freue ich mich darauf, deine frisch gestriemten Arsch zu ficken und zu deinem Schluchzen abzuspritzen." Wir sahen uns an. Ihr Blick brannte sich in mich hinein. „Soll ich dir ein Taxi nach Hause rufen?" „Auf keinen Fall!" Entschlossen sah sie mir in die Augen. Griff sich zwischen die Beine und rieb sich kurz aber herzhaft die Fotze. „Werd jetzt bloss nicht weich mit der Nutte." Ich nahm die Hand mit der sie mich provoziert hatte und lutschte ihren würzigen Saft von den Fingern. „Werd du nicht übermütig. Das wird auch so kein Waldspaziergang." „Den will ich ja auch nicht." „Brave Julia.", sagte ich grinsend und zeigte auf die Shorts. Dann setze ich mich aufs Bett und genoss die Show. Was für ein herzliches Schauspiel, wie sie hüpfend und sich windend ihren geilen Arsch in den engen Stoff quetschte bis sie mit Ach und Krach den Knopf zu bekam. Vielleicht hätte ich die Shorts doch eine Nummer größer kaufen sollen. Dann hätte allerdings nicht so viel von ihrem Hintern herausgeschaut und schließlich weiteten Jeans sich ja noch beim Tragen. So wie sie mich anschaute nachdem sie den nächsten Blick in den Spiegel geworfen hatte, würden wir das Teil sowieso spätestens gegen Mittag tauschen ...
... müssen. Ein sichtbar nasser Fleck im Schritt ginge dann wohl doch zu weit. ———— Erst einmal gab es ein grosses Hallo als die Mannschaft bei mir eintraf und die Jungs waren so auf die anstehenden Aufnahmen fokussiert, dass sie Julia zwar herzlich begrüßten und auch den einen oder anderen neugierigen Blick über ihren Körper wandern liessen, sie aber sonst kaum beachteten. Erst einmal schleppten sie ihr Equipment ins Studio und erklärten mir, was sie vorhatten. Beim Warmspielen bemerkte ich dann ein seltsames Knacken bei der Bassdrum des Schlagzeugs, was bedeutete, dass wir den Kram einmal wieder auseinander bauten und durchcheckten, was noch einmal eine gute halbe Stunde benötigte. Mittags waren wir dann endlich startbereit und Julia gesellte sich aus Langweile zu mir ans Pult. „Habt ihr keinen Hunger?" „Ich frag gleich mal. Kannst uns dann was rüberbringen. Hier ist erstmal Musik angesagt." „Mu..was? Meinst du die Geräusche da?", lachte Julia und wollte sich schon feixend abwenden. „Zählt das? Mmmmhhh. Ich denke schon." Meine Bemerkung liess sie innehalten. „Wofür zählt das?" „Für deine Lektion heute Abend natürlich." „Das war kein Ungehorsam sondern eine Demonstration guten Geschmacks." „Wiederworte. Ich höre immer nur Wiederworte." Ich nahm demonstrativ einen Block und Stift zur Hand und machte zwei Striche. Julia war klug genug, nicht dagegen zu protestieren. „Vielleicht sollte ich dich einfach da drin mit denen einschliessen. Ich wette, nach ...