Alter Bulle Teil 11
Datum: 13.09.2020,
Kategorien:
Hausfrauen
... drei Tagen erkennst du die Feinheiten des Genres."
„Welches wäre das?"
„Black-Metal, zumindest das Meiste davon. Ziemlich gut sogar." Ich glitt mit der Hand ihren Schenkel hinauf und verhinderte so, dass sie sich noch mehr Schwierigkeiten einhandelte. Stattdessen spürte ich ein zartes Beben, als ich mich dem Rand der Shorts näherte und aus ihrem Mund kam nur ein leises Seufzen. „Dir war schon klar, dass ich arbeiten muss, als wir uns für diese Woche verabredet haben, oder?"
„Ja, natürlich."
„Dann zick auch nicht rum, mach dich nützlich und behalte deine Meinung zu der stattfindenden Kunst für dich." Meine Fingerspitzen schoben sich in den engen Beinausschnitt und glitten bis fast zu ihren Schamlippen.
„Ooooooohkay." Es kostete sie sichtlich Beherrschung, mit ihre Möse nicht entgegenzudrängen.
„Bis die Knaben da drin ihr erstes Pulver verschossen haben dauert es sicherlich noch eine Stunde oder so. Warum verziehst du dich nicht heimlich nach hinten und überlegst dir, wie und wo ich dich am Besten fixieren soll, damit du deine Hiebe erträgst?"
Als die Bedeutung meiner Worte langsam zu ihr durchdrang, sackte Julia doch leicht in die Knie und drückte sich auf meine Finger. Ich tat so als hätte ich es nicht bemerkt und machte ihre Bewegung einfach mit. Zu leicht wollte ich sie dann doch nicht Punkte sammeln lassen, der Abend würde hart genug für sie werden.
„Mache ich.", sagte sie ruhig und atmete tief ein. Uns war beiden klar, dass sie die Beschäftigung ...
... mit den unzähligen Fesselmöglichkeiten meines Studios arg scharf machen würde. „Sofort, Meister."
Sie war schon fast an der Tür, als mein Räuspern sie stoppte. Als sie sich umdrehte erblickte sie den Schlüssel in meiner Hand, den ich ihr präsentierte und nahm ihn verlegen entgegen.
„Ich verlasse mich auf dich."
„Natürlich. Meine Möse gehört nur dir. Ich werde sie nicht anrühren."
„Brav. Und jetzt Husch, Husch. Ich muss mich hier mal konzentrieren."
————
Die Band hatte ihr Material extrem gut vorbereitet und war kaum zu stoppen, so dass Julia erst zurückkommen musste, damit ich auf die verstrichene Zeit aufmerksam wurde. Am Ende des aktuellen Tracks schaltete ich mein Mikro ein und rief ein fröhliches: „He Leute, Zeit für einen Snack und eine Pinkelpause?", was mit vier hochgereckten Daumen beantwortet wurde.
Da der Tag bis auf den etwas holprigen Anfang bisher sehr produktiv verlaufen war, erntete Julia nun deutlich mehr wohlwollende Blicke von der entspannten Bande, die auf meiner Terrasse rumlümmelte.
Sie versuchte, sich nichts anmerken zu lassen, aber ich kannte sie mittlerweile gut genug um all die kleinen Signale zu sehen, die mir zeigten, wie sehr sie die teils sehr ungenierten Blicke auf ihren Körper genoss. Ich grinste jedes Mal still in mich hinein, wenn sie ein klein wenig länger als notwendig über den Tisch gebeugt verharrte und dabei ihren Hintern präsentierte oder wenn sie sich demonstrativ reckte und streckte um ihre stolzen Titten zur ...