1. Alter Bulle Teil 11


    Datum: 13.09.2020, Kategorien: Hausfrauen

    ... zu Hause nicht bekommt und alle Beteiligten sind happy dabei."
    
    Das musste er offensichtlich erst einmal verdauen. Dann grinste er plötzlich breit. „Das gibt es echt? Dass einer drauf steht, wenn ein anderer seine Liebste vögelt?" Er hob nachdenklich den Blick in den Nachthimmel. „Wo trifft man solche Pärchen? Muss doch ein Traum sein. Unkomplizierter geht es ja kaum."
    
    „Woran man sieht, dass du in der Tat keine Ahnung davon hast." Ich seufzte tief, lächelte dann aber schmutzig. „Was nicht bedeutet, dass es den Aufwand nicht wert ist." Ich klopfte ihm auf die Schulter und wandte mich ab. „Schlaft schön. Morgen früh um acht Uhr gibt es Frühstück.
    
    „Du auch. Verausgab dich nicht zu sehr, alter Mann."
    
    „I wo. Rückenmarksschwund bekommt man doch nur vom Onanieren."
    
    „Na, bassd scho!", hörte ich ihn belustigt rufen, dann fiel die Tür zum Studio hinter mir zu.
    
    Dann wollte ich doch einmal schauen, wie Julia sich den Abend so vorstellte.
    
    ————
    
    Da hatte mir die Maus aber schon eine Menge Arbeit abgenommen. Offensichtlich hatte sie das in einer Ecke an der Wand lehnende Gebilde aus verstellbaren Stahlstreben als das erkannt was es war und es zentral in der Mitte des Raumes positioniert. Ihr heimlicher SadoMaso-Filmkonsum in der Vergangenheit hatte sich gelohnt. Sogar für sich passend gemacht hatte sie es schon.
    
    Grundsätzlich war es eine zentrale, durch ein Teleskopsystem in der Länge anpassbare Strebe, die flach auf dem Boden lag und an deren Enden zwei längere ...
    ... Querstreben befestigt waren, an deren Enden wiederum Stahlringe eingelassen waren. Kniete man sich längs darüber, konnten die Hände an dem einen Ende und die Füße ordentlich gespreizt an dem anderen Ende fixiert werden. Dass man sich dabei flach auf den Boden legen konnte, verhinderte mittig eine vertikale Stange an der oben eine leicht gewölbte Auflage für den Bauch des Opfers montiert war.
    
    Julia kniete bereits nackt und auf allen Vieren über dem Gerät als ich den Raum betrat und ich genoss erst einmal einige Augenblicke den Anblick meiner eifrigen Gefangenen. Die breiten Lederriemen, die sie sich um Hand- und Fußgelenke gelegt hatte würden mir die Arbeit weiter erleichtern, so dass ich mir die Zeit ruhig nehmen konnte. Die Fußfesseln hatte sie bereits befestigt. Brav.
    
    Der schlanke sonnengebräunte Körper vor mir war eine einzige Augenweide. Ihr praller Arsch, der sich wundervoll unter ihrer schmalen Taille wölbte trug zur Zierde immer noch das Ende des Plugs in seiner Mitte und schien in dem schwachen Licht zu strahlen, das weiche Schatten auf die Täler ihrer Rückenmuskulatur warf. Ihr vorgewölbtes Geschlecht unter dem Plug glänzte prall und feucht. Was für ein Geschenk.
    
    Sie folgte meinem Vorbild und blieb stumm, während ich sie auf die Ellbogen drückte und die zentrale Stange doch noch ein wenig verlängerte, bis ihre Arme den Blick auf ihre herabhängenden Brüste komplett freigaben. Dann nahm ich den Lederriemen, der an der Auflage unter ihrem Bauch befestigt war, ...
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