1. Alter Bulle Teil 11


    Datum: 13.09.2020, Kategorien: Hausfrauen

    ... gewusst hätte..."
    
    Ich lachte auf. „Was dann? Hättest du dich frisch geschminkt? Damit noch mehr verschmierte Farbe über dein Gesicht läuft, wenn du nachher für mich heulst und schreist? Unverschämte Hure?"
    
    Bei den letzten Worten zuckte sie zusammen. „Es tut mir leid, Meister. Sie haben vollkommen recht. Bitte verzeihen sie dieser dummen Sau, mein Herr."
    
    „Verzeihen? Bist du hier um Verzeihung zu erlangen? Oder eher, um bestraft zu werden?"
    
    „Strafe! Ich bin hier, weil ich eine egoistische, unbeherrschte Schlampe bin, die jede Strafe verdient hat, die Sie anordnen. Herr! Meister!"
    
    „Du bist hier, weil dir jedesmal die Fotze flutet wenn du auch nur daran denkst, was ich mit dir tun werde." Damit hieb ich ihr hart mit der flachen Hand auf den Arsch und erntete ihren ersten kleinen Schrei. „Immerhin bringt deine Frechheit von gerade die Zahl der Hiebe auf eine glatte Sechs."
    
    „Nur sechs, Herr?"
    
    Wieder bekam sie einen kräftigen Hieb mit der Hand.
    
    „Du wirst noch sehr dankbar dafür sein. Glaub ja nicht, dass diese Streicheleinheiten hier zählen." Der nächste Schlag folgte. „Das ist nur zum Aufwärmen. Aber doch, du warst verblüffend brav." Noch ein extra harter Schlag auf ihren glühenden Hintern, dann glitt ich mit den Fingern durch ihre Ritze und tauchte sie zwischen ihre triefenden Schamlippen. „Wahrscheinlich warst du viel zu abgelenkt von all den fremden Kerlen, die dir auf die Titten und den Arsch gestarrt haben, um frech zu sein. Hattest viel zu viel Spaß ...
    ... dabei, für fünf Männer das Dienstmädchen zu spielen."
    
    Den nächsten Schrei entlockte ich ihr, indem ich kurz ihren Kitzler berührte, der bereits stolz erigiert vorstand.
    
    „Hat es dir gefallen?"
    
    „Sehr, Meister." Ihr Becken nutzte jeden Millimeter Raum den es hatte, um sich suchend nach meiner Hand zu recken, die federleicht über ihre Haut glitt.
    
    „Die Blicke dieser haarigen, tätowierten Typen, die natürlich genau wissen, dass du eigentlich nur aus einem einzigen Grund bei mir sein kannst."
    
    „Jaaaaa. Sie wissen, dass ich deine junge Hure bin." Sie zögerte kurz. „Wissen sie es sicher?"
    
    „Spätestens seit ich vorhin Tom den Status Quo erklären musste. Der hat sich nämlich anscheinend Chancen ausgerechnet."
    
    „Wie niedlich." Julia kicherte kurz, fing sich aber sofort wieder. „Jetzt wissen sie es also garantiert."
    
    „Ich würde vermuten, nach spätestens drei bis vier Bier wird er den Mund nicht mehr halten können."
    
    „Oh ja!" Die Vorstellung brachte sie noch mehr auf Touren. „Hast du auch ein Mikrofon, da wo sie sitzen?"
    
    Sie überraschte mich doch immer wieder. Hatte ich natürlich nicht, aber das war ja egal. „Würdest du gerne hören, wie sie über dich sprechen? Wie sie deinen Körper diskutieren?"
    
    „Jaaaaaaa." Ein kurzer Hieb liess sie ein: „Meister.", hinzufügen.
    
    „Warum habe ich nur den Eindruck, dass ich hier tatsächlich noch einen Aufschlag für den Bordellservice nehmen könnte, wenn ich wollte?"
    
    „Weil Sie eine Hure bei sich haben, Meister. Ihre Hure. Die ...
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