1. Alter Bulle Teil 11


    Datum: 13.09.2020, Kategorien: Hausfrauen

    ... tut, was Sie ihr sagen."
    
    „Hmmm, die zum Nachtisch unter den Tisch kriecht und allen schön die Schwänze aussaugt?"
    
    „Jaaaa. Oh ja, bitte!"
    
    „Auch dem dicken Bassisten."
    
    „Jedem, bei dem Sie es mir befehlen. Huren haben keine Wahl. Huren gehorchen."
    
    Ihr Körper bebte unter meiner Fingerspitze, mit der ich ihr Rückgrat entlangglitt. Jens würden die Ohren klingeln. Oder war das eine der Phantasien, die sie in ihrem Urlaub gesponnen hatten?
    
    „Du würdest ihnen die Schwänze lutschen. Allen deine Löcher hinhalten. Ihre Wichshilfe, ihr Spermalappen sein, dich begrapschen lassen und ihnen für jede Ladung Saft, die sie dir in deine Löcher pumpen oder dir aufs Gesicht spritzen brav danken."
    
    „Jaaaaaaaaaaaaaaaaaa." Ich nahm den Finger weg und stand auf. Ein Satz mehr in dieser Art und sie wäre berührungsfrei gekommen. Sicherheitshalber nahm ich mein Glas Eiswasser vom Tisch und schüttete es ihr über den Rücken. Ein kurzer Schrei, dann kniete sie keuchend da und stiess ein „Danke, Meister.", hervor.
    
    „Gern geschehen. Ab jetzt solltest du dich aber besser unter Kontrolle haben, wenn du den Rest der Woche noch Spaß haben willst."
    
    „Oh mein Gott. Das war knapp, Meister."
    
    „Das süße kleine Fickstück hier würde also mit Eifer für mich auf den Strich gehen. Gut zu wissen."
    
    Darauf hatte sie keine Antwort parat. Ihr Gesicht auf dem Monitor schien zwischen Lust und Verzweiflung zu schwanken. „Was machst du nur mit mir?", flüsterte sie.
    
    „Nur das, wonach du dich ...
    ... sehnst." Ich beugte mich wieder zu ihr herab und knetete ihr rabiat eine Arschbacke. Gab ihr den nächsten Hieb mit der Hand. Knetete weiter. Wenn ich sie nicht ein wenig auf Touren brachte, würde sie bei dem ersten ernsthaften Hieb mit dem Stock ausflippen. Ein paar Endorphine zur Vorbereitung wollte ich ihr schon gönnen. Als ich ihr das erste Mal den Hintern versohlt hatte, war diese Art Schläge ausreichend gewesen, um sie wild zappeln zu lassen. Jetzt nahm sie sie lediglich mit einem tiefen Grunzen hin. „Aber keine Sorge: bevor ich deinen kleinen Arsch verkaufe, spreche ich das vorher mit Jens ab."
    
    „Danke, Meister."
    
    Einige Hiebe mit der Hand später und nach einem prüfenden Griff in ihre nach wir vor triefend nasse Möse ging ich zu meiner reichhaltigen Sammlung von Rohrstöcken und ließ meinen Blick an ihnen entlang wandern. Die ganz gemeinen Exemplare liess ich erst einmal links liegen. Nach einiger Überlegung entschied ich mich für ein relativ dünnes Exemplar aus Gummi das nicht ganz steif aber auch nicht zu flexibel war.
    
    Die Wirkung eines Schlages ist immer ein Produkt aus der Masse des Werkzeugs und der Geschwindigkeit, mit der es auftrifft. Man schlägt nicht wirklich ‚härter' zu, sondern schneller. Deshalb ist ein geschickt eingesetztes Küchenhandtuch auch so wirkungsvoll, wenn man es schön schnalzen lässt und es zwiebelt umso mehr, wenn es feucht ist, weil es dann mehr Masse bei der hohen Geschwindigkeit mitbringt.
    
    Der Stock, den ich für Julias erstes Erlebnis ...
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