Alter Bulle Teil 11
Datum: 13.09.2020,
Kategorien:
Hausfrauen
... endlich wuchtig auf ihr Fleisch traf.
Ihr Gesicht auf dem Monitor erstarrte, rötete sich, bereitete sich vor. Eine Sekunde... zwei Sekunden... dann kam das Signal in ihrem Hirn an.
„HAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA..." Ihr Schrei gellte durch den Raum, begleitet von den Geräuschen des Gestänges, an denen ihre Glieder verzweifelt rissen. Augen und Mund weit aufgerissen, wäre ihr Gesicht mit den aufgeblähten Nasenflügeln auch ohne Ton ein Bild für die Götter.
Ich hockte mich hinter die Kamera und sah sie an, beobachtete all die verschiedenen Emotionen die sich dort abspielten, nachdem der erste scharfe Schmerz langsam verebbte und dem folgenden Pochen Raum machte. Schon waren ihre Wangen tränenverschmiert und der erste Rotz lief ihr aus der Nase.
Ich wischte nichts weg. Das hier sollte Jens in all seiner Konsequenz beobachten können, damit ihm klar wurde, wofür er mir seine Frau auch überliess. Wie weit Julia bereit war, für mich zu gehen. Ob sie wirklich bereit war, würden wir in den nächsten Minuten erfahren. Dass sie die Realität einer solchen Bestrafung unterschätzt hatte, zeigte schon der herzzerreissende Blick,
den sie mir gerade zuwarf. Nun, herzzerreissend für die einen, eine geile Delikatesse für die anderen.
Ich wartete. Sagte nichts, verzog keine Miene, beobachtete sie mit Pokerface. Ihr Safeword hatte ich, um ganz sicher zu sein, heute mittag noch einmal abgefragt.
Sehr, sehr langsam bekam sie sich wieder in den Griff. Schluchzte einmal auf. Schloß ...
... die Augen, blinzelte die Tränen weg.
„Danke, Meister. Diese unbeherrschte, dauerläufige Fotze braucht ihre Strafe, damit sie folgsam bleibt. Darf diese Sau den nächsten Hieb haben? Bitte? Meister?"
Ich zeigte in keiner Weise, wie beeindruckt ich war und erhob mich langsam. Hinter ihr stehend inspizierte ich das Ergebnis des ersten Hiebs. Recht ordentlich aber auch nicht schlimm. Es ist schon beachtlich, wie subjektiv Schmerzempfinden ist. Meine Putzsklavin hätte bei diesem Schlag kurz gezuckt und dann vermutlich gefragt, wann ich endlich mit den Streicheleinheiten aufhören würde. Für Julias in dieser Hinsicht jungfräulichen Hintern war es jedenfalls vollkommen ausreichend und schön würde es morgen trotzdem nicht aussehen. Die letzten Spuren dieses Abends würde sie am Wochenende noch mit nach Hause nehmen. Julias andauendes Betteln ging in ein Winseln über, als ich den Stock probeweise ein wenig unterhalb des ersten Striemens auf ihr Haut legte. „Tapferes Mädchen."
Zisch!
Klatsch!
Schrei!
Julia hielt sich erst einmal tapfer, bis sie nach dem dritten Hieb einen kurzen Einbruch hatte und um Gnade bettelte. Ihr Safeword kam dabei nicht vor, daher erklärte ich ihr ruhig und sachlich, warum die Strafe nötig war und warum ich es bis zum Ende durchziehen würde. Am Ende meiner Erklärung schaute sie mich fast dankbar an und bat um den vierten Schlag.
Bettelte danach um den nächsten und pinkelte mir dabei vor Angst auf den Boden.
Nach dem letzten Hieb war Julia nur ...