Alter Bulle Teil 11
Datum: 13.09.2020,
Kategorien:
Hausfrauen
... ausgesucht hatte, war verhältnismäßig leicht, würde aber seinen Zweck mehr als erfüllen. Dünne und lange Schlagwerkzeuge kann man relativ bequem auf höhere Geschwindigkeit bringen, wenn die Reaktion auf den ersten Schlag nicht überzeugt.
Als ich mit der Spitze des Stocks über ihren Hintern glitt, erstarrte Julia und ihr Atem ging schneller.
„Wie lautet nochmal der Teil deines Mantras, in dem es um Bestrafung geht?"
Julias Antwort kam wie aus der Pistole geschossen: „ Ich brauche eine harte Hand, die mich dressiert und bestraft. Ich verdiene jede Strafe. Ich akzeptiere jeden Schmerz, wenn es meinem Meister Vergnügen bereitet."
„Ich nehme nicht an, dass du deine Meinung dazu inzwischen geändert hast."
„Nein, Meister."
Sie schnappte nach Luft, als ich die Spitze des Stocks an ihren Anus drückte und diese sensible Stelle reizte. „Dann wirst du also nicht vergessen, mir gleich für jeden Hieb zu danken, mir zu erklären, warum du diese Strafe verdient hast und danach um den nächsten Hieb zu bitten?"
„Nein, Meister. Natürlich nicht, Meister."
„Dann denk dir besser jetzt schon einmal etwas aus, das überzeugend klingt. Gleich wird dir das Denken extrem schwerfallen." Die Tatsache, dass ich den Stock mittlerweile zwischen ihren Schamlippen entlang schob bis er der Länge nach nass glänzte, erleichterte ihre Aufgabe nicht wirklich. „Ich meine, noch schwerer als jetzt bereits."
„Bitte. Diese Sau war dumm und unverschämt. Diese dumme Sau hat ihre Ehe gefährdet, ...
... weil sie ihre Fotze und ihre perversen Gelüste nicht im Griff hat. Geben sie ihr etwas, woran sie sich erinnern kann, wenn sie wieder die Beherrschung verliert."
Ich tippte probeweise mit dem Stock auf ihren Hintern, immer wieder, nicht fest, aber doch so, dass sie durch die leichten Stiche eine Ahnung davon bekam, was bald mit ihr geschehen würde. Ihre nächster Atemzug klang wie der eines schnaubenden Pferdes. Diese wundervolle Stute vor mir verschaffte mir eine fast schmerzhafte Erektion, die sich unbarmherzig in meine Hose drückte.
„Geben Sie dieser dummen Sau eine Erinnerung an den Schmerz, an dem sie sich festhalten kann, bevor sie Dummheiten macht."
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Das bösartig zischende Geräusch des Stocks, mit dem ich ihn kurz hinter ihr durch die Luft sausen liess, erschreckte sie derart, dass das gesamte Stahlgestänge fast für eine Sekunde vom Boden abhob, so sehr zuckte sie zusammen.
„Sicher?" Ich konnte live beobachten, wie ihr der Schweiß am ganzen Körper ausbrach, was ihre zarte Haut noch schöner zum Glänzen brachte.
„Bitte. Ja, Herr. Zeigen Sie es mir. Bleuen Sie mir Respekt ein." Ein tiefer Atemzug. "Jetzt! Bitte?!"
Julia hielt die Spannung kaum noch aus, aber wie sagt man, Vorfreude ist die schönste Freude. Also brachte ich mich in aller Ruhe in die perfekte Position und nahm Maß, um einen schön waagerechten Striemen quer über beide Pobacken zu erreichen. Julia hörte nicht auf, stammelnd um ihren ersten Hieb zu betteln, bis der Stock ...