Alter Bulle Teil 11
Datum: 13.09.2020,
Kategorien:
Hausfrauen
... banger Erwartung.
Was für ein Mann, der mich so schwach machte. So schwach und heiß und läufig. Mit seiner Strenge, seiner Stimme, mit der er mich daran erinnerte, warum ich meine Strafe verdient hatte, mit seiner unbeugsamen Konsequenz, mit der er meine Behandlung durchzog. Und dabei nie vergass mir zu zeigen, dass er mich mochte, sich um mich kümmerte, sich um mich sorgte. Mit seinem Lob. Mit seiner Härte, seinem Schmerz und seinen, ‚Hilfe!', seinen Händen mit denen er meinen glühenden Arsch packte, knetete, kühlte.
„Danke, Herr!", stiess ich hervor und nahm zum ersten Mal seit Beginn der Behandlung wieder die Kamera vor meinem Gesicht wahr. Jens würde alles sehen, alles hören, all meinen Schmerz, meine Demut und jetzt auch meine Lust, die unaufhaltsam hochkochte, als ich die Eichel meines Meisters an meinem Anus spürte. Niemals zuvor war ich derart scharf gewesen. Das hatte ich schon so oft bei ihm gedacht und immer wieder verschaffte er mir neue Höhenflüge, veränderte die Mischung aus Lust, Schmerz, Gehorsam und Verzweiflung auf eine Art und Weise, die mich mental von den Füßen holte und in einem Strom der Ekstase mitriss.
Ich stemmte meinen Leib in die Fesseln und schob mich seinem prallen Schwanz die wenigen Zentimeter entgegen, die mir gestattet waren.
„Braves Mädchen.", sagte er und seine Daumen zogen mir Backen auseinander. Ja. Ich wollte sein braves Mädchen sein. Ich wollte sein Lob, seine Aufmerksamkeit, seine Lust, die er für mich empfand und so ...
... virtuos auf mich übertrug.
Ich wurde süchtig nach ihm. Ich war süchtig nach ihm.
Absolut sicher, dass man es in meinen Augen sehen konnte, hauchte ich ein lautloses „Verzeih mir.", für Jens in die Kamera, bevor ich mich dem wundervollen Gefühl hingab, mit dem sich sein Schwanz unaufhaltsam in meinen Arsch schob und mich endgültig in den siebten Himmel schickte.
Unter seinen Händen wanderte der Schmerz durch mein Fleisch, mal gelindert, dann wieder betont von seiner Behandlung, aber als der erste harte Stoß kam und seine Eier an meine schmatzenden Schamlippen klatschten, war mir alles andere egal.
Dieses wahnsinnige Gefühl, wenn sich sein dicker Pimmel langsam aus meinem Hintern zog, nur um sich dann...
„Ugh!"
... umso härter in mich hinein zu rammen, war unvergleichlich. Etwas in mir schmolz, es war als ob ein Teil meines Hirns verschwinden würde. Ich war Fotze. Ich war Arsch. Ich war ein sabberndes Maul.
Sonst nichts.
Grunzend.
Tropfend.
Arsch.
Fick.
Lall.
Quiek.
Grunz.
Sau.
Gut.
„Wag es nicht, zu kommen.", nahm ich dumpf wahr.
Kommen?
Was?
Egal.
Arschfick.
Viel zu gut.
Hände am Arsch.
Schwanz im Arsch.
Tropf.
Sabber.
Fickloch.
Ich war tief unter Wasser, Teil der Strömung, Gegenwehr war zwecklos.
Eier an meiner Fotze.
Schwanz in meinem Leib.
Hände an meiner Taille, in meiner Taille, zwingend, brutal.
Herrlich!
Härter.
Schneller.
Ich hörte sein Stöhnen, sein Grunzen, spürte wie ...