Alter Bulle Teil 11
Datum: 13.09.2020,
Kategorien:
Hausfrauen
... sein Prügel in mir noch mehr anschwoll, noch härter, noch mächtiger, wurde gepackt, gestossen, vollgepumpt, weggeschwemmt...
Stille.
Das Winseln kam wohl von mir als ich spürte, wie sein Schwanz aus mir heraus glitt und mich allein liess, offen, schwach, einsam.
Seine Arme legten sich um mich und ich sackte in sie hinein, genoß seine Wärme.
„Geht es meinem Ficktierchen gut?"
„Mmmmmmhhhh." Eine seiner Hände wanderte zu meinem Schenkel und schob sich langsam höher. Ich erbebte und es fühlte sich an, als würde sich meine Möse genug weiten, um seine ganze Hand aufnehmen zu können.
„War das gerade ein Orgasmus?"
„Keine Ahnung.", murmelte ich, was auch stimmte. Falls es einer gewesen war, dann von einer Art, die ich noch nie erlebt habe. „Ich glaub aber nicht.", lallte ich. „So als ob ich die ganze Zeit so gerade eben davor bin. Vielleicht schon über die Kante geschaut habe."
Ich hob den Kopf leicht an, um ihn anschauen zu können.
„Überirdisch. Aaaaaaaahhhhhhhhhhhh... nicht, bitte nicht." Gottseidank verschwanden seine Finger augenblicklich von meinem gnadenlos überreizten Kitzler. Wie ein Stromstoß in den Bauch, hatte es mich fast aus meinen Fesseln gerissen, jedenfalls fühlte es sich so an.
„Du verzichtest also heute auf einen Orgasmus?"
„Ja." Langsam aber sicher konnte ich wieder den einen oder anderen klaren Gedanken fassen. „Er gehört dir. Ich schenke ihn dir." Obwohl ich wieder in die Kamera schaute, konnte ich sein amüsiertes Grinsen spüren ...
... und beschloss, ehrlich zu sein. „Das war so gut, ein Orgasmus würde nicht herankommen. Oder er wäre zu viel." Hätte mir vorher jemand gesagt, dass ich einmal froh sein würde, mit gutem Grund einen Orgasmus ausschlagen zu dürfen... na ja. „Jedenfalls würde er dieses wundervolle Nachglühen kaputtmachen." Ich schaute wieder zu ihm auf und gab ihm meinen besten Blick. „Bitte Daddy, darf die kleine Julia ohne Orgasmus ins Bett?"
Was mir ein schallendes Lachen und einen verdammt nochmal ziemlich heftigen Klaps auf den Po einbrachte. Er löste bereits meine Handfesseln, als er mich anschaute und fragte: „Wer hat etwas davon gesagt, dass du in ein Bett darfst?"
Verdammt!
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Die Frühstücksvorbereitung am kommenden Morgen war eine Tortur sondergleichen. Zum einen schmerzte mein Hintern und erinnerte mich dauernd an den gestrigen Abend. Zum anderen machte mich das Bewusstsein, dass hier gleich vier im Grunde fremde Männer auftauchen würden, die nun definitiv wussten, dass ich nichts weiter als eine fremdgehende Masomaus war gelinde gesagt wahnsinnig. Wahnsinnig nervös und wahnsinnig wuschig. In meinem dünnen Sommerkleid, dass ich hatte anziehe dürfen, damit mein armer Po nicht zu arg von einem engen oder schweren Stoff gereizt würde, war ich gefühlt viel freizügiger unterwegs als gestern, vor allem weil ich ausser dem Viertelschalen-BH, der meine Titten so frech vordrückte, nichts darunter trug.
Beim Duschen hatte ich die Blutergüsse inspiziert, die zwar bei weitem nicht ...