Alter Bulle Teil 11
Datum: 13.09.2020,
Kategorien:
Hausfrauen
... so schlimm aussahen, wie ich es mir gestern Nacht ausgemalt hatte, die aber teuflisch empfindlich waren. Jeder vorsichtige Druck liess mich die Zähne zusammenbeissen und die Erinnerung an meine Qualen flammte sofort wieder auf. Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass meine Möse sich dabei wohlig zusammenzog und in Windeseile feucht war.
Ich war definitiv schwer unterfickt, obwohl ich gestern das überwältigendste sexuelle Erlebnis meines Lebens gehabt hatte. In mir schien es zu kribbeln und die kleinste Berührung meines Meisters jagte mir einen Schauer der Lust durch den Leib. Würde er mich heute wirklich immer noch orgasmusfrei halten? Ein Teil von mir wünschte es sich sogar, so sehr genoss ich es, ihm auf diese Art ausgeliefert zu sein.
Ausgeliefert.
Mir war klar, dass ich nicht absolut alles für ihn tun würde, aber doch so viel, dass ich früher selbst in meinen Fantasien davor zurückgeschreckt wäre. Nachdem ich gestern meine Fesseln losgeworden war, hatte er mich mit harter Hand im Nacken umgedreht und mir die Pfütze der Scham gezeigt, die aus meiner unkontrollierten Blase stammte. Unnachgiebig hatte seine Hand mein Gesicht immer tiefer und tiefer gezwungen, bis der scharfe Geruch meine Welt ausgefüllt hatte. Ich hatte den Mund geöffnet und die Zunge schon ausgestreckt, in dem festen Glauben, dass er mich meine Pisse auflecken lassen würde.
Ich hätte es getan. Einfach so.
Doch plötzlich war ich frei gewesen. Frei vom Zwang seiner Hand hatte ich die ...
... Zungenspitze in die Pfütze getaucht und hatte es doch nicht über mich gebracht, meine Sauerei aufzuschlürfen. Ich konnte es nicht. Nicht ohne seine Führung, seine strenge Hand. Er hatte keine Enttäuschung gezeigt, als ich zu ihm aufgesehen hatte, aber für mich hatte plötzlich etwas gefehlt. Ob ich ihm sagen sollte, dass er mich nicht so leicht davonkommen lassen darf? Dass ich ihm so gerne zeigen möchte, wie tief ich für ihn sinken kann, wie sehr mich sein Lob erregt, wenn ich die perversesten Akte für ihn ausführe. Das wusste er doch, oder?
War er heimlich doch enttäuscht gewesen, dass ich es nicht allein vollbracht hatte? Hatte ich versagt, einen Hinweis nicht verstanden? Normalerweise waren seine Ansagen klar und unmissverständlich, das mochte ich schließlich so bei ihm. Er hatte nichts dazu gesagt, auch heute morgen nicht. Nachdem ich aus dem Käfig in seinem Schlafzimmer gekrochen war, hatte er mich nur kurz in den Arm genommen und mich dann direkt unter die Dusche geschickt. Allein! Kleid und BH lagen schon bereit als ich aus dem Bad kam und er hatte mich in die Küche beordert, ohne mich weiter zu beachten.
Wie durchgeknallt war ich eigentlich, dass mir diese Gedanken den Angstschweiss auf die Haut trieben? Der Gedanke daran, von ihm weggeschickt zu werden weil ich seinen Ansprüchen nicht genügte war mir unerträglich. Er war meine Droge und ich hing an ihm fest! Die Erkenntnis traf mich nicht ganz unvorbereitet aber doch wirkungsvoll. Ich japste auf und musste mich mit den ...