Alter Bulle Teil 11
Datum: 13.09.2020,
Kategorien:
Hausfrauen
... wunde Haut sofort von der Reibung des Kleids in Flammen stand. Wie mein Hirn und meine Möse.
„Wir werden sehen. Jens hat sich den Film übrigens heute morgen schon runtergeladen. Ich hoffe nur, dass er ihn nicht auf der Arbeit auf dem Phone schaut."
Bei der Vorstellung musste ich fast lachen. Fast. Da war doch noch was...
„Glaubst du, er kommt vorbei, während...?"
Aber da stampften schon die Musiker in die Küche, offenbar alles ganz eklige Morgenmenschen, die vor ihrem ersten Kaffee schon vor Energie zu sprühen schienen.
Die waren mir jetzt schon zu laut.
————
Würde Jens wirklich ausserhalb unserer Gedankenspiele dazu bereit sein, mich mehreren Männern zu überlassen? Ich war es jedenfalls, zumindest zu diesem Zeitpunkt. Was hätte ich nicht dafür gegeben, genau jetzt von diesen Kerlen auf den Küchentisch gezerrt und von allen durchgefickt zu werden, bis sie mich völlig fertig und mit Sperma vollgekleistert zurücklassen würden, um danach entspannt ihre grauenvolle Musik zu spielen. Vielleicht war es nur Einbildung, aber mir kam es vor als würden sie mich völlig anders anschauen als gestern noch. Ihre Blicke schienen mir gieriger und unverschämter zu sein, verweilten länger auf meinen Titten und meinem Arsch, den ich zugegebenermassen auch ein wenig freizügiger schwenkte obwohl meine geschundenen Haut dadurch wie Feuer brannte.
Ich streckte meine Brüste vor, wann immer sich die Gelegenheit bot, beugte mich tief über den Tisch und lächelte alle fröhlich ...
... an. Und obwohl ich höchstens einen von ihnen einigermassen attraktiv fand, lief es mir doch feucht die Schenkel entlang während ich mir vorstellte, was ihnen wohl gerade durch den Kopf ging.
Ob sie es über den Kaffeeduft riechen konnten? Warum fasste mir nicht einfach einer unter den Rock und verkündete den anderen, was für eine nasse Sau ich war? Ich würde ohne zu Zögern die Beine für ihn spreizen. Hatte sich die Stimmung wirklich so verändert oder war es nur mein überreiztes Hirn, das alles komplett übertrieben wahrnahm?
Kaum noch zu einem klaren Gedanken imstande bekam ich den Moment fast nicht mit, als mein Meister alle zur Ordnung und zur Arbeit rief.
„Meine Dienste sind zu teuer, als dass ihr sie am Küchentisch verplempern wollt. Lasst uns loslegen.", wandte er sich an die Band. Die Kerle füllen sich noch Kaffee nach und zockelten zustimmend los, aber keiner von ihnen schaffte es den Raum zu verlassen, ohne noch einen Blick auf meinen Körper zu werfen.
Definitiv deutlich unverschämter. Beinahe hätte ich mir zwischen die Beine gefasst nachdem der Letzte durch die Tür war. Ich glühte überall und schrie fast auf als mein Meister zurückkam.
„Das geht wirklich nicht. So anregend du in diesem Zustand bist, hier mag sich keiner mehr auf die Arbeit konzentrieren. Ich habe keine Lust, hinterher dafür verantwortlich gemacht zu werden, dass das Album nichts geworden ist."
„Aber..."
„Nichts da. Du machst hier alles sauber und dann kannst du deine Sauerei von ...