Alter Bulle Teil 11
Datum: 13.09.2020,
Kategorien:
Hausfrauen
... gestern im Studio wegwischen. Aber lüfte hier ordentlich, sonst riecht es zu Mittag immer noch nach läufiger Hündin." Er fasste meinen Nacken und zog mich näher. Leider nicht nah genug. Die süße Verlegenheit, in die er mich mit der Bemerkung über meinen Geruch gebracht hatte, machte es nur noch schlimmer. „Bereite ein paar Snacks vor und dann lässt du dich bis heute Abend nicht mehr blicken. Sonst habe ich entweder unkonzentrierte Musiker oder eine Gruppenvergewaltigung am Hals."
„Wäre das letzte so schlimm?", fragte ich ihn grinsend.
Zack, schlug mein Kopf zur Seite und meine Wange stand in Flammen. Der hatte gesessen. Seine Ohrfeigen waren wirklich nicht von Pappe. Nur dass ich selbst die inzwischen mit geilen Spielen assoziierte. Ich riss mich zusammen, senkte meinen Blick und versuchte so devot wie möglich zu wirken.
„Ja, das wäre so schlimm. Meine Güte, wie hält es Jens bloss mit dir aus, wenn ihr auf meinen Befehl hin eine Zeit lang keusch bleibt? Du sendest ja ununterbrochen deine Bereitschaft auf allen Kanälen."
Jetzt erlaubte ich mir doch ein kleines Lächeln. „Nur sehr schwer. Das ist ja das Schöne. Meister."
Er nahm meinen Kopf zwischen seine Hände und zwang mich, ihn anzuschauen. „Mein kleines geiles Mädchen wird ab jetzt brav sein und sich beherrschen. Du machst sauber, dann wartest du im Studio auf mich." Er sah mich mit forschendem Blick an. Ich nickte so gut es ging und blickte ernst zurück. „Und Finger weg von deinem schleimigen Schlampenloch." ...
... „Ja, Daddy." Selbstverständlich kam augenblicklich der Drang es mir selbst zu besorgen mit Macht zurück. Was er genau wusste.
„Sehr schön. Vielleicht gibt es dafür sogar eine kleine Belohnung."
„Danke, Daddy." Was bedeutete denn bloß eine ‚kleine' Belohnung? Ein Orgasmus konnte kaum gemeint sein, der würde alles sein, nur nicht klein.
„Freu dich nicht zu früh. Verdien sie dir erst einmal."
Er liess mich in der Küche zurück, scharf, verwirrt und, ja, glücklich. Was auch immer er mit mir vorhatte, ich sehnte mich danach.
‚Perverse Sau!', dachte ich, drückte mir einmal hart die Titten und genoß den sanften Schmerz, bevor ich mich dem schmutzigen Geschirr widmete.
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DER BULLE
Immerhin machte das Mädchen diesmal nicht nur mich wahnsinnig, was aber so gar nicht in meinem Sinne war. Selbstverständlich genoss ich die Art und Weise in der sie ihren Körper zur Schau stellte und der gestrige Abend war schon ein echtes Highlight gewesen als sie offenbar in Dauerekstase unseren Arschfick durchlebt hatte.
Trotzdem lenkte sie alle Anwesenden von der Arbeit ab und brachte mich in eine Zwickmühle. Ich hätte mich ja gerne intensiver um sie gekümmert, vor allem weil ich drei Wochen auf sie hatte verzichten müssen. Aber Job war Job und die blödsinnige Idee, ihr dadurch ihren Kick zu verschaffen, dass sie sich von meinen Kunden begaffen liess, biss mir gerade arg in den Hintern. Ich bekam mehr und mehr das Gefühl, keine der beiden Aufgaben hundertprozentig erledigen ...