Alter Bulle Teil 11
Datum: 13.09.2020,
Kategorien:
Hausfrauen
... zu können und war dadurch trotz bester sexueller Befriedigung und bisher auch ordentlich verlaufener Aufnahmen dauernd mit einem frustrierten Gefühl im Bauch unterwegs. Eine befriedigende Lösung für das Problem war mir allerdings auch noch nicht eingefallen, ausser der, sie tatsächlich allen Interessenten zur Verfügung zu stellen. Das hätte zwar für einen gewissen Druckausgleich auf allen Seiten gesorgt, kam aber natürlich keinesfalls in Frage. Schon allein, weil ich nicht als Bordell-Tonstudio berühmt-berüchtigt werden wollte.
Julia schaffte es, sich ins Studio zu schleichen ohne dass irgendwer von uns sie bemerkte und wir bekamen sie auch nicht zu Gesicht, als wir gegen mittag einen Happen im Haus aßen. Bezeichnenderweise fragte niemand nach ihrem Verbleib. Nur unser frisch verliebter Musikus schaute sich ein wenig enttäuscht um, als er sie nirgends entdecken konnte, hielt aber ebenfalls den Mund. Ihm war genauso klar wie mir, dass alle auf diese Weise wesentlich fokussierter auf die eigentliche Aufgabe blieben.
So drehte sich das Gespräch auch ausschließlich um die Aufnahmen und einige neue Ideen die sie beim kurzen Durchhören des vorhandenen Materials gehabt hatten. Ich verließ die Runde frühzeitig, um meine Facetime-Sitzung mit Simone nicht zu verpassen, die aber recht kurz geriet, weil sie einen verheerenden Netzzugang hatte. Also machten wir einen neuen Termin aus und ich schaute im Spielzimmer nach dem Rechten.
Beim Anblick von Julia, die es sich tatsächlich ...
... mit einem Buch in dem Gyno-Stuhl gemütlich gemacht hatte, musste ich doch unwillkürlich grinsen. Sie hatte die Beinstützen so nah aneinander geschoben wie möglich, ohne dass mir der freie Blick auf ihre blanke Muschi versperrt war. Mit ihren aufgebockten Beinen und dem zur Taille hochgeschobenem Kleid wirkte sie total entspannt wie sie da mit nacktem Arsch auf dem Lederpolster saß. Julia lächelte mich an als sie das Buch sinken liess und auf dem kleinen Tisch ablegte, auf dem bei sachgemäßem Gebrauch meine Folterinstrumente und Freudenspender bereitliegen würden.
„Geht es dir gut, Kleines?"
„Verblüffend bequem, dieser Stuhl, wenn man erst einmal die richtige Einstellung gefunden hat."
„Interessant." Ich ging zu ihr, löste die Fixierung der Beinstützen und schob ihr die Schenkel weit auseinander. Dann trat ich einen Schritt näher, bis ich fast ihr zartes Fötzchen berührte. „So kannst du es also stundenlang aushalten?"
Julia schluckte schwer und bekam schnellstens ihren Schlafzimmerblick.
„Ja, Daddy."
„Damit ich mich ohne Eile an deiner Qual erfreuen kann."
Ihre Brust hob sich weit und ihre Atemzüge wurden tiefer. Fasziniert beobachtete ich, wie ihr langsam eine leichte Röte ins Gesicht stieg.
„Stundenlang. So lange wie nötig, Daddy."
Fast wäre sie mir vom Stuhl gesprungen als ich hauchzart über ihre Schamlippen strich. Ihr Blick blieb starr auf meine Augen gerichtet, während ihr Mund sich lautlos öffnete und ihre Zunge sich gemächlich ausstreckte als ...