1. Alter Bulle Teil 11


    Datum: 13.09.2020, Kategorien: Hausfrauen

    ... wahrzunehmen schien. War ihr bewusst, wie hörig sie mir war? Ihrem Verhalten heute morgen nach wahrscheinlich schon. Ich meine, selbst sie musste doch merken, wie sehr sie versuchte mir zu gefallen. Empfand sie das als normal oder war sie sich ihrer Wandlung bewusst?
    
    „Ihr seht euch die ganze Woche nicht. Natürlich darfst du mit ihm sprechen wenn du magst." Ich legte meine Hände auf ihre Schultern und massierte sie sanft. „Vermisst du ihn nicht?"
    
    Julia atmete tief durch und schien in sich hineinzuhorchen. „Nein. Dafür bin ich viel zu besessen von dir. Wenn ich hier bei dir bin, füllst du meine Welt komplett aus, beherrscht mein Denken ganz genauso wie meinen Körper." Sie lehnte sich an meine Hände und drehte ihren Kopf halb zu mir. „Ist das schlimm?"
    
    „Das musst du mir sagen. Mir gefällt es natürlich, wenn so ein devotes Weibchen wie du sich völlig auf mich fokussiert. Irgendwie erwarte ich es auch, wenn ich mir schon die Zeit für dich nehme. Aber wie schon gesagt, deine Ehe will ich nicht gefährden und du solltest selbst erkennen, wann es an der Front gefährlich wird."
    
    „Werde ich. Das hoffe ich zumindest. Du bist einfach zu gut in dem was du tust." Sie richtete ihre Augen wieder auf das Schneidebrett vor ihr. Ihre Stimme wurde leiser und heiserer. „Wenn du wolltest, könntest du mich ihm wegnehmen. Das weisst du, oder?"
    
    „Da bin ich mir weniger sicher als du. Zum einen liebst du ihn, während du mich nur für die Befriedigung deiner Lust benutzt."
    
    „Ich benutze ...
    ... dich?"
    
    „Mindestens genauso wie umgekehrt. Oder zwinge ich dich irgendwie dazu, zu mir zu kommen?"
    
    „Nicht wirklich.", gab sie zu und lächelte schon wieder ein wenig.
    
    „Ausserdem gewinnst du auch sehr viel Lust daraus, wie Jens auf unsere Spiele reagiert und sich eure Dynamik zu Hause verändert hat. Ohne ihn würde ein sehr entscheidende Komponente fehlen. Auch für mich."
    
    „Stimmt schon. Aber was hast du davon? Ich meine, von Jens?"
    
    „Die Tatsache, dass eine knackige Jungsau mich ihrem Mann vorzieht, wann immer ich das Kommando gebe? Die devote Art, mit der er dich an mich überreicht? Ich mag es, wenn ich Menschen aufgeilen kann. Bisher dachte ich, dass das nur für eher devote Weibchen gilt, aber solange es auf der psychologischen Ebene bleibt, gilt das auch für Jens. Was mich zugegebenermassen ein wenig überrascht hat, aber so ist es nun einmal."
    
    „Macht es dich scharf, wenn mein schwacher Gatte so unterwürfig und notgeil ist, Daddy?"
    
    Ich glitt mit den Händen zu ihren Brüsten und massierte sie sanft. Sofort drückte sie den Rücken durch und schob sie mir einladend entgegen.
    
    „Wenn er dich zu mir bringt oder abholt und ich dich vor seinen Augen beherrsche, dann ist das erregend. Ziemlich erregend. Seine Reaktion, aber auch, wie sehr du drauf abfährst. Was aber noch besser ist, ist das Bewusstsein, dass er brav zu Hause sitzt während ich dir den Schwanz in den Leib ramme."
    
    Mittlerweile knetete ich ihre Titten heftiger und zwirbelte ihr die fetten Nippel immer ...
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