1. Alter Bulle Teil 11


    Datum: 13.09.2020, Kategorien: Hausfrauen

    ... wieder, was sie an den Rand des Wahnsinns brachte. Ich überlegte kurz, gestand es ihr dann aber doch.
    
    „Was mich sehr, sehr scharf gemacht hat, war die Sache mit den Fotos. Dass ich seine Orgasmen auf diese Art genauso kontrollieren konnte, wie deine."
    
    „Oh Himmel hilf." Julia strecke mir nicht nur ihre Titten entgegen, mittlerweile kreiste ihr Arsch an meinem Schwanz wie ein Ventilator auf Drogen. „Kontrollier ihn. Genau wie mich. Mach ihn zu deinem Wichssklaven. Mach uns beide hörig."
    
    „Das seid ihr doch schon lange. Oder habt ihr euch zum Beispiel nicht an meine Keuschheitsgebote gehalten?"
    
    „Doch, natürlich, Daddy. Gib uns mehr! Nimm uns richtig ran, alle beide. Lass uns um Erlaubnis betteln, bevor er mich anfassen darf oder ich ihn. Bevor wir ficken dürfen. Lass mich aussen vor, wenn es um seine Wichserlaubnis geht, kontrollier seine Orgasmen während du mich fickst. Nimm ihm meine Fotze weg, mein Maul, zumindest für einige Zeit. Ich verspreche dir, du bekommst das glücklichste Sklavenpärchen der Welt."
    
    „Davon bin ich überzeugt. Nun gut: während du bei mir bist bestimme nur noch ich, ob und wenn ja, wie er wichsen darf."
    
    „Soooo geil. Er wird herrlich angstgeil davon werden, oooohhhh...."
    
    Ich liess sie los und schob sie leicht von mir weg. Sie drehte sich um und schaute mich atemlos an.
    
    „Was den Rest angeht, da weiss ich nicht ob ich noch weiter gehen will, solange ihr zu Hause seid. Das sollten wir vorsichtig angehen." Sie zog einen leichten ...
    ... Schmollmund, widersprach mir aber nicht. „Ich weiss auch nicht, ob du dir genau überlegt hast, was es auch für dich bedeutet, wenn ich ihm deine Möse verbiete. Schauen wir einfach, ob sich irgendwann die Situation dazu ergibt." Sie schmollte noch stärker, aber ihrer offensichtlichen Erregung tat das keinen Abbruch.
    
    „Nimm dir was du willst. Benutze uns. Ganz nach Belieben. Alles deins."
    
    „Puuuuuh!", stiess ich übertrieben verzweifelt hervor, um langsam den Dampf aus der Unterhaltung zu bekommen. „Mal immer langsam. Bei dir muss ich aufpassen, dass du dich nicht viel zu weit in eine Fantasie verrennst, bei ihm muss ich darauf achten, dass er dich nicht auch noch darin bestärkt, weil sein Schwanz immer in diese Richtung zeigt. Ich scheine bei der Sache der einzige zu sein, der zumindest zwischendrin mal seinen Verstand einschaltet. Wer bezahlt mich eigentlich für die ganze Arbeit die ich mit euch beiden habe?"
    
    „Ich. Mit meinem Körper." Sie nahm meine Hände und legte sie auf ihre Brüste.
    
    „Zugegeben, der ist nicht ganz übel." Diesmal zwirbelte ich ihre Nippel bis sie schmerzhaft das Gesicht verzog. „Aber jetzt benutz diesen Leib erst einmal dazu, für das Essen zu sorgen. Ich deutete auf die Arbeitsfläche. Das ganze Zeug schneidet sich nicht von allein klein."
    
    „Jawoll, Meister. Zu Befehl, Meister." Ihren Versuch dabei auch noch strammzustehen und zu salutieren, machte ich mit einem ordentlich Klaps mit dem Holzlöffel zunichte, der sie an ihren wunden Po erinnerte.
    
    „Ich hatte ...
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