Alter Bulle Teil 11
Datum: 13.09.2020,
Kategorien:
Hausfrauen
... Schlampe."
„Keinen einzigen.", krächzte sie. „Ich bin sooooooooo geil, Schatz, aber er erlaubt es mir nicht und ich tropfe den ganzen Tag vor mich hin und kann nur an seinen fetten Schwengel denken und ich will auch nur an seinen Schwanz denken, an nichts anderes, wie er mich fickt, wie er mich mit seinem Saft vollpumpt." Eigentlich sollte sie ihm nur kurz antworten, aber sie war so schön in Fahrt, dass ich sie nicht stoppen mochte. „In meinem kleinen, dummen Nuttenhirn ist einfach für nichts anderes mehr Platz. Du müsstest ihn sehen, wie prall und riesig er gerade vor ihm aufragt. Ich brauche ihn so, so sehr."
Während es aus ihr herausplatzte schenkte sie mir ihren besten Kleinmädchenblick. Sie hatte nicht einmal mehr ihre Hand unter Kontrolle, die sich unaufhaltsam zu ihrer Möse aufgemacht hatte. Süß, aber inakzeptabel. Ich schubste sie ohne zu Zögern vom Bett. Ein kurzer erschrockener Schrei, dann saß sie wie ein begossener Pudel da.
„In die Hocke, Knie weit auseinander und die Hände in den Nacken." Obwohl sie sofort gehorchte bekam sie noch zwei schallende Ohrfeigen von mir, die sie gefügig hinnahm. Nachdem sie die gewünschte Stellung eingenommen hatte, sank ich wieder in die Kissen zurück und nahm das Phone.
„Deine Frau muss noch eine Menge lernen, bevor sie wirklich zu gebrauchen und nicht dauernd so egoistisch ist.. Aber mit ein wenig Arbeit bekommen wir das schon hin. Immer noch hart?"
„Wie könnte es anders sein.", kam es mit einiger Selbstironie ...
... zurück.
„Wo bist du gerade?"
„Im Wohnzimmer."
„Dann geh jetzt ins Schlafzimmer." Während er anscheinend meinen Anweisungen folgte sprach ich weiter, hielt ihn an der Leine. „Stell dich neben Julias Seite vom Bett, schön nah am Kopfende."
„Da bin ich."
„Dann darfst du dir den Schwanz wichsen. Schau schön ihr leeres Kopfkissen an. Da würde sie jetzt liegen und das Maul für dich aufmachen, wenn du sie ordentlich rannehmen würdest."
„Himmel!"
„Ja, das wäre der Himmel, hmmm? Ein hübsche Schlampe im Bett, die dir den Saft aus den Eiern holt. Nur dass die lieber nackt und läufig vor meinem Bett hockt und hofft, dass ich sie noch an meinen Schwanz lasse. Sich gleich röchelnd dafür bedanken wird, falls ich eines ihrer Löcher benutze."
Jetzt konnte man sein heftiges Wichsen hören und Julia und ich sahen uns an.
„Das ist richtig, nicht wahr?"
„Ja."
„Sag es. Sie soll es hören, Wichser."
„Es ist richtig, dass sie bei dir ist. Es ist richtig, dass sie von ihrem starken Bullen benutzt wird. Es ist richtig, dass ich mir hier allein den Schwanz reiben muss, während sie dir zu Diensten ist."
Julia sabberte und ja, ich gebe es zu, mein Schwanz sabberte auch sein erstes Tröpfchen.
Jens keuchte immer lauter und seine Stimme kippte fast. „Darf ich? Darf ich spritzen?"
Er fragte mich tatsächlich um Erlaubnis? Julia hatte Recht, ich könnte ihn genauso zu meiner Bitch machen, wie seine Frau, so viel war sicher. Da waren Tür und Tor offen. War es jetzt sein Pech ...