Alter Bulle Teil 11
Datum: 13.09.2020,
Kategorien:
Hausfrauen
... Film waren alles, was sie von mir bekommt? Deine Nutte braucht mehr, viel mehr, bis sie da ist wo sie wirklich hingehört." Julia versuchte heimlich, ihre Möse an meinem Bein zu reiben, aber da war sie auf dem falschen Dampfer. Ein harter Kniff in ihren wunden Po und ihr verzweifeltes Fötzchen hielt wieder brav Distanz. „Eine so devote Sau muss auch spüren, dass man es ernst meint. Sonst wird sie ganz schnell frech." Ich packte wieder in ihr Haar und drehte ihr Gesicht kurz zu mir. „Und das wollen wir nicht, oder?"
„Nein, Meister. Zeig deiner Sklavenfotze, wo es langgeht. Geil dich an ihrem Schmerz und ihrem Gehorsam auf. Lass mir bloss nichts durchgehen."
„Hast du sie gehört, Jens?"
„Klar und deutlich." Er klang leicht atemlos.
„Es macht mir riesigen Spaß, dein ‚Fräulein Julia' schreien zu lassen. Klang das nicht toll, als sie so richtig losgelegt hat?"
„Ich weiss nicht.", antwortete er, klang aber alles andere als glaubwürdig dabei.
„War dein Schwanz hart als der Film anfing?", fragte ich ihn streng.
„Ja, schon..."
„War er immer noch hart als sie angefangen hat zu schreien?"
„Ja."
Julias Zunge schlich sich vorsichtig zu meinem Nippel und ich liess sie gewähren.
„Hast du abgespritzt, während ich sie bestraft habe?"
Stille. Dann ein leises: „Ja."
Julia stülpte ihren Mund über meinen Nippel und saugte, um ihr wohliges Keuchen zu unterdrücken.
„Wie oft?" Julias lenkte mich kurz ab, als sie damit anfing ihre Zungenspitze über meinen ...
... Nippel tanzen zu lassen. „Komm schon, sag es uns. Deine Nutte hat schon ihre Ohren gespitzt."
„Drei Mal."
Die Wirkung auf Julia war durchschlagend. Ihr Becken zuckte wie unter einem Schlag und ich befürchtete schon fast, sie wäre gekommen. Der besessene Blick den sie mir zuwarf, zeigte mir, dass es knapp gewesen war, aber eben nur knapp. Da hatte der Kerl mir fast die Arbeit von Tagen kaputt gemacht! Immerhin bestätigte es trefflich meine Theorie, dass die Reaktionen ihres Ehemanns ein bedeutender Teil unserer Affäre waren.
„Was denkst du Jens: wäre sie in diesen Momenten lieber bei dir gewesen, warm und weich an dich gekuschelt?" Ich überlegte kurz, ob ich gerade zu weit ging, aber zumindest Julias Reaktionen waren eher dazu geeignet mich weiter und weiter zu treiben. Ihr Körper schien zu glühen und ihre Hände krallten sich gnadenlos in meine Haut.
„Nein. Nein, das glaube ich nicht."
„Was ist mit dir? Hättest du sie lieber bei dir gehabt? Oder findest du nicht auch, dass sie bei mir besser aufgehoben war."
Er kaute ein wenig an der Antwort herum. „Besser bei dir."
„Braver Jens." Ich grinste und löste dabei Julias Krallen aus meinem Fleisch. „Immer noch hart? Oder schon wieder?"
„Schon wieder." Ich konnte seinen Hundeblick geradezu vor mir sehen. Julia anscheinend auch, so wie sie sich neben mir wand.
„Was denkst du, wie viele Orgasmen Julia in den letzten Tage hatte?"
„Weiss nicht. Viele?"
Ich hielt Julia den Hörer hin. „Sag es ihm selbst, ...