Alter Bulle Teil 11
Datum: 13.09.2020,
Kategorien:
Hausfrauen
... ich das erste Zucken ihres Bauchs und genoss das würgende Gefühl an meiner Eichel. Als sie trotzdem keinen Versuch unternahm, ihren Kopf wegzudrehen widmete ich mich mit den Händen ihren steil aufragenden Brüsten und schob mich weiter vor. Ihr Leib zuckte, ihr Becken verdrehte sich, alles an ihr signalisierte Panik und Fluchtgedanken, aber ihre Hände blieben unter ihrem Rücken und ihr Kopf in Position.
Sie wollte es. Ich wollte es. Weiter. Tiefer. Es war vollbracht!
Ihre Lippen in meinem Schamhaar, ihre Nase an meinem Sack, mein Schwanz tief in ihrem Schlund.
Sekunden vergingen. Sie hatte es im Griff. Bis ich mich wieder herauszog und ihr Sabber auf meine Haut klatschte, ihr Leib mir wieder dieses herrlich verrenkte Schauspiel bot. Ich zog mich komplett aus ihr zurück und gönnte ihr ein paar Momente Pause und ein Lob.
„Brave Julia." Sie japste und schnaubte so herrlich. „Tapferes Mädchen." Ich verschmierte die riesige Menge Sabber auf ihrem Gesicht bevor ich meine Eichel wieder zwischen ihre Lippen schob. „Jetzt machen wir aus dir endlich eine wirkliche Dreilochhure."
Was folgte, war Genuss pur für mich. Ich fickte ihre Kehle, nicht zu schnell und nicht zu hart, dafür immer wieder bis zum Anschlag, ohne Gnade und nur mit den nötigsten Pausen zum Durchatmen und Husten für sie. Julia hielt sich tapfer, bis ich irgendwann doch ihre Hände festhalten musste. Zuerst noch, damit sich sich nicht an die Fotze griff, später dann als sie versuchte, meine Schenkel von ...
... sich wegzuschieben.
Mein Orgasmus erwischte mich ungewöhnlich hart und ich zog meinen Schwanz gerade rechtzeitig aus Julias Schlund um ihr die eindrucksvolle Ladung über ihre Titten und ihr Gesicht zu sprühen. Nachdem ich mich wieder einigermassen gesammelt hatte fand ich mich auf dem Boden sitzend wieder und sah verblüfft, dass Julia immer noch in der gleichen Position dalag und mich mit ihren von Sperma und Rotz verschmierten Augen bewundernd anstarrte.
„Sie....", ein kurzer Hustenanfall unterbrach sie, bevor sie mir heiserer Stimme erneut ansetzte. „Sie sind perfekt, Meister."
„Bin ich das?"
„So gnadenlos. So stark."
Ich wusste wo sie gerade war. Zeit, sie dort abzuholen.
„Dann kannst du ja direkt in deinen Käfig kriechen, kleine Sau. Oder gibt es da noch etwas, was deine Hurenseele braucht?"
Sie drehte sich auf die Seite, hustete noch einmal Schleim ab und sah mich vorsichtig an.
„Einmal in den Arm nehmen?"
Ich schwang mich aufs Bett und drückte ihren schlanken Leib an mich. Ein zufriedeneres Seufzen hatte ich selten zuvor gehört.
„Dein Orgasmusverbot befolgst du sehr tapfer." Ein kurzes, nicht zu ignorierendes Zucken ihres Beckens zeigte mir, wie schwer ihr das fiel. Sehr schön. „Wenn mein Mädchen mir verspricht, dass es bis morgen Abend in der Hinsicht weiter so brav ist, darfst du in meinem Bett schlafen, wenn du möchtest."
Ich spürte, wie ihr Kopf an meiner Schulter nickte und ihre Arme sich mit aller Kraft an mich klammerten. Ich ...