1. Alter Bulle Teil 11


    Datum: 13.09.2020, Kategorien: Hausfrauen

    ... wie er abgespritzt hat. Wie ein Feuerwehrschlauch.", warf Julia ein. Die beiden kamen richtig in Fahrt.
    
    "Du fickst sie so gut. Ich könnte sie niemals so hart rannehmen, so gnadenlos. Und du hast...", jetzt stockte er kurz und nahm seinen Mut zusammen, „...einen so prächtigen Schwanz."
    
    Oho! Aber ich kam gar nicht dazu, mich über seine letzte Äußerung zu wundern, weil Julia sofort weitermachte.
    
    „Brav auf den Knien war er, hat mit tropfendem Schwänzchen zugesehen, wie seine Ehefotze es so besorgt bekommt, wie sie es wirklich braucht."
    
    Hatten die beiden das eingeübt? Ich kam mir fast vor wie ein Zuschauer bei einer Aufführung und mir war klar, dass ich bald wieder die Regie übernehmen sollte. Einen Moment gab ich den beiden allerdings noch, so offensichtlich genossen sie es.
    
    Jens war wieder dran. „Sie kommt so heftig bei dir. Als sie dir die Hose vollgespritzt hat und wie sie nur mit deinem Schwanz im Arsch gekommen ist... das war Wahnsinn."
    
    „Das schaffst du nicht, kleiner Cuckold. So sehr du dich auch anstrengst." Sie versuchte dabei, mir mit ihrem Arsch einen runterzuholen, die Sau.
    
    „Niemals, Fräulein Julia."
    
    Jetzt griff ich doch ein und schnappte mir einen ihrer Nippel mit grausamem Griff.
    
    „‚Fräulein Julia'? Wird da jemand übermütig?", fragte ich.
    
    „Ooooooch." Zwar verzog sie schmerzhaft das Gesicht, aber ihr Nippel versuchte nicht, mir zu entfliehen. „Er mag es doch so gern."
    
    „So ein unterwürfiger Cuckold?"
    
    „Der perfekte kleine ...
    ... Wichssklave." Julia sackte erleichtert zusammen, als ich den Druck minderte. „Und seit dem Urlaub auch ein mehr als williges Bückstück."
    
    „Habt ihr den Strapon ausprobiert?"
    
    „Ausprobiert ist gut." Sie kicherte. „Er kann jeden der Dildos schon erkennen, wenn ich ihn nur ansetze. Na ja, fast jeden."
    
    „Das hätte mich jetzt aber auch wirklich verblüfft.", sagte ich bei dem Gedanken an das monströse Teil, das ich nur zum Spaß eingepackt hatte. Ich wandte mich wieder an Jens, der nun doch knallrot im Gesicht war. „Fickt sie gut?"
    
    „Unglaublich!", stiess er hervor und seine Augen leuchteten trotz seiner Verlegenheit.
    
    „Magst du es, wenn sie dir ordentlich den Arsch weitet und dich hart nimmt? Gefällt dir das Gefühl?" Ich bemerkte eine Bewegung und sagte im Befehlston: „Hände auf den Tisch!"
    
    Schuldbewußt stoppte Jens die Bewegung seiner rechten Hand und legte beide Hände flach auf die Tischplatte. Sichtlich um Haltung bemüht setzte er sich aufrecht hin.
    
    „Es ist... es ist wahnsinnig geil... es macht mich... ich kann es kaum beschreiben, aber ja..."
    
    „Ihm läuft dabei die ganze Zeit der Saft raus.", unterbrach Julia ihn und ich bedeutete ihr, still zu sein.
    
    „So gut, hmm? Ein so geiles Gefühl! Ein Gefühl, das du deiner Schlampe hier niemals geben wirst, solange ich im Spiel bin."
    
    Beide schnappten sie nach Luft, Jens nur von meinen Worten, Julia auch von meiner Hand, die ich zwischen ihre sich eiligst spreizenden Schenkel schob und mit der ich geradewegs in ihre nasse Fotze ...
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