1. Alter Bulle Teil 11


    Datum: 13.09.2020, Kategorien: Hausfrauen

    ... griff, die sich aus dem im Schritt offenen Nuttenhöschen presste das sie trug. Mühelos drang ich mit zwei Fingern in ihr erwartungsvolles Loch und spürte, wie es sich um mich zusammenzog. Ich stellte die Bewegung ein, wackelte nur leicht mit den Fingerspitzen, was genügte, um ihr einen kleinen Schrei zu entlocken.
    
    Jens schien im siebten Himmel und ich beobachtete, wie er darum kämpfte die Hände auf dem Tisch zu halten. Ich hätte selbst unter Julias vibrierendem Arsch in die Hose spritzen können, aber das ging natürlich nicht. Ich hatte schließlich einen Ruf zu verlieren.
    
    „Stimmt doch, oder?"
    
    „Ja, ja, das stimmt. Nur du fickst ihren Arsch."
    
    „Das soll auch weiter so sein?"
    
    „Ja." Sein Blick war starr auf Julia und mich gerichtet. Seine Frau versuchte fast verzweifelt mehr Reibung auf meinen Fingern zu erreichen, was ich natürlich nicht zuliess. Auf ihren sich dabei windenden Körper hatte Jens den deutlich besseren Blick, tauschen wollte ich mit ihm trotzdem nicht. Mit der freien Hand schob ich einen der Träger ihres Kleidchens zur Seite und liess einen Nippel aus dem Stoff hüpfen. Sie hatte schöne Schultern und ihre Titten wirkten so prall wie kurz vor einem Orgasmus. Was sie wahrscheinlich auch war, so wie sie stöhnte und grunzte.
    
    „Du willst, dass ich sie weiterhin ficke?"
    
    „Ja."
    
    „Maul, Fotze und Arsch?"
    
    „Unbedingt."
    
    „Sie abrichte, schlage, mir dressiere?"
    
    „Jaaaa." Nicht zögerlich. Sehnsüchtig. Kurz vorm Sabbern.
    
    Wow!
    
    Ich zog die Finger ...
    ... aus Julias Fotze, griff in ihr Haar und ignorierte ihre Proteste als ich sie von meinem Schoß und vor mir auf den Boden zerrte. Ihr Arsch hatte so hart an meinem Schwanz gezuckt, dass ich fast die Beherrschung verloren hätte.
    
    „Und so viel mehr.", stöhnte Jens. Ich zog fragend die Augenbraue hoch und befahl Julia, mir die Füße zu lecken. Sie gehorchte ohne Zögern, was Jens kurz ablenkte, bevor er weitersprach: „Wir haben unsere Fantasien weitergesponnen, nachdem du uns diese Aufgabe gegeben hattest und wir..."
    
    Ich hob die Hand. „Später."
    
    „Aber..."
    
    „Ich sagte: Später!" Julia küsste und leckte meine Füße äußerst eifrig und lautstark, was uns beide einen Moment lauschen liess. „Deine untreue Drecksau hat es offensichtlich dringend nötig, nachdem sie drei Wochen nur mit dir Vorlieb nehmen musste." Jens zuckte zusammen und wenn ich alles richtig deutete... „Und du spritzt dir gleich das Höschen voll, was ich nun wirklich nicht miterleben will."
    
    „Oh Mann!" Er schlug sich mit der Faust auf den Oberschenkel. Zeigte Wirkung. Grinste mich verlegen an.
    
    „Es wird Zeit für dich, zu gehen."
    
    „Oh, ja, klar." Das riss ihn aus seiner Trance. Vermutlich hatte er gehofft, dass ich vor seinen Augen viel weiter mit Julia gehen würde. Ob ich ihm noch ein Betthupferl gönnen sollte? Als er umständlich aufstand tat ich es ihm nach und zog Julia mit mir auf die Füße. Zwei kurze Griffe genügten, um ihr Kleid von ihrem Körper gleiten zu lassen und ich liess meine Hände besitzergreifend ...
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