1. Alter Bulle Teil 11


    Datum: 13.09.2020, Kategorien: Hausfrauen

    ... zu mir und versuchte, ihre Möse an meinem Bein zu reiben. „Mir doch egal. Hauptsache, du kümmerst dich um mich." Sie schaute kurz zu Jens. „Wichs ihn dir ruhig wund. Hab eine schöne Woche, Hasi."
    
    Jens drehte sich um und ging los. Ich hatte ihren Arsch mit beiden Händen fest im Griff, als sie ihm doch noch hinterherrief: „Ich liebe dich."
    
    Jens drehte sich um und antwortet: „Ich liebe dich auch. Was da auch kommt."
    
    „Gut. Und jetzt hau endlich ab." Damit war die Sache für sie endgültig erledigt und sie versuchte, mir durch das Hemd den Nippel zu lecken.
    
    Was für eine Frau.
    
    ————
    
    Noch bevor ich den Motor des sich entfernenden Wagens hören konnte, hatte ich Julia von mir weggeschoben und ihr barsch befohlen, sich mit gespreizten Beinen und den Händen im Nacken hinzustellen. Trotz ihres irritierten Blicks hatte sie gehorcht und sah mich nun gespannt an, als ich mich wieder setzte und mir Wein nachschenkte.
    
    „Hattest du also einen schönen Urlaub?"
    
    „Ja, das haben wir dir doch erzählt." Sie konnte ihre Ungeduld nicht verbergen und fing bereits an, zu zappeln.
    
    „Die nächste Respektlosigkeit wirst du bereuen. Steh still! Antworte ordentlich!" Ich schlug mit der flachen Hand auf den Tisch dass es knallte und beugte mich in meinem Stuhl vor. Sofort veränderte sich ihre Haltung und auch ihre Ausstrahlung. Julia drückte den Rücken durch und zog die Ellbogen nach hinten, wodurch sie ihre Titten perfekt präsentierte. Dabei senkte sie den Blick und brachte ihre Füße noch ...
    ... ein Stück weiter auseinander.
    
    „Ja, Meister. Entschuldigung Meister."
    
    „‚Fräulein Julia' hatte offenbar viel zu lange das Ruder in der Hand. Muss ich dich daran erinnern, dass sie hier bei mir nichts, aber auch gar nichts zu suchen hat?"
    
    „Nein, Meister. Ich bin nur eine gefügige Sklavenfotze, Meister."
    
    „Ich werde dafür sorgen, dass du es keine Minute vergisst, die du bei mir verbringst. Dafür bist du schließlich hier."
    
    „Danke, Meister." War es eine optische Täuschung oder konnte ich tatsächlich erkennen wie ihr Kitzler anschwoll und sich noch ein Stück weiter zwischen ihren Schamlippen hob? Jedenfalls fiel sie erfreulich schnell wieder in die Rolle des devoten Bückstücks. Sie sah zum Anbeissen aus in ihren zwei winzigen Stückchen Unterwäsche, die nichts verbargen sondern ganz im Gegenteil ihre prallen Schamlippen und die straffen Titten betonten.
    
    „Ihr habt also fröhlich und ausdauernd gefickt. Ich nehme an, dass er dir auch eifrig die Fotze geleckt hat?"
    
    „Oh ja." Sie lächelte bei der Erinnerung. „Das macht er gut und gerne."
    
    „Da du in dieser Hinsicht gut versorgt warst und dich trotzdem der Hafer gestochen hat, wirst du hier eine andere Behandlung bekommen. Deshalb bist du doch hier, oder?"
    
    Julia hob nun doch ängstlich den Blick, blieb aber folgsam. „Ja, Meister?", kam es halb fragend.
    
    „Du bist nicht hier, damit ich mich um deine Möse kümmere."
    
    „Nein, Meister." Mit dieser Antwort hatte sie ziemlich gerungen. Sie war ein wenig blass geworden und ...
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