1. Alter Bulle Teil 11


    Datum: 13.09.2020, Kategorien: Hausfrauen

    ... über ihre glühende Haut gleiten.
    
    „Schau dir deine Hure noch einmal in Ruhe an, bevor du uns allein lässt. Gefällt es dir immer noch, wenn du sie so mit mir siehst?"
    
    „Sehr."
    
    „Erklär's mir. Was siehst du?"
    
    Jens mußte nicht lange nach Worten suchen. „Ich sehe die schönste und großartigste Frau der Welt, die gerade total geil und glücklich ist. Auf eine andere Art glücklich, als sie es mit mir ist. Und ich will, dass sie jede nur erdenkliche Art Glück und Spaß bekommt." Er räusperte sich. „Zugegeben, auch weil ich dadurch jede Menge Genuss erlebe und es unsere Ehe auf eine verdrehte Art und Weise viel erfüllter macht."
    
    OK, wenn er es so erklärte, verstand selbst ich es irgendwie. Jens hatte es sogar geschafft, damit Julias Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen, die ihren Mann gerade ziemlich anschmachtete. Irgendwie süß. Nur war ich wiederum nicht der Typ, der sich sein Weibchen so leicht abspenstig machen liess. Ich packte eine von Julias knackigen Arschbacken und glitt dabei mit einer Fingerspitze in ihren Anus. Damit hatte ich ihre ganze Aufmerksamkeit und sie begann wieder damit, sich auffordernd in meinen Händen zu winden.
    
    „Außerdem macht es mich nach wie vor geil wie nichts anderes.", schob Jens noch nach, was uns alle zum Lachen brachte.
    
    „Kannst sie ja mal besuchen kommen, wenn dir die Woche zu lang wird." Julia sah mich genauso verblüfft an wie Jens. „Nur gucken, nicht anfassen, das sollte klar sein."
    
    Ich konnte sehen, wie es in ihren Köpfen arbeitete. ...
    ... Dumm waren sie beide nicht und das Szenario war recht klar. Die Band würde Julia als meine Gespielin kennenlernen. Wenn Jens an einem der Abende dazu stiess und wir ihn als Julias Ehemann vorstellten, wäre seine Rolle offensichtlich.
    
    Da die Jungs aus Bayern kamen und in der Gegend sonst niemanden kannten, war die Gefahr der Bloßstellung hier vor Ort gleich Null. In unserem kleinen, intimen Kreis hingegen... nun ja.
    
    „Ich... ich denk drüber nach, OK?"
    
    „Tu das. Liegt ganz bei dir." Julia hatte zu der Idee eine deutlich klarere Meinung. Sie bebte am ganzen Körper und gab ihm ihren süßesten Hundeblick. „Willst du nicht nach deinem armen fremdfickenden Fötzchen schauen? Mich mit alle den fremden Kerlen allein lassen? Ich meine, nicht dass du mich beschützen könntest, aber..."
    
    Ich gab ihr einen ordentlichen Hieb auf die Flanke. „Halt dich da raus. Gewöhn dich besser schnell wieder daran, welche Rolle du hier spielst." Ich packte mir die gerötete Stelle an ihrer Hüfte und knetete sie hart. Julia winselte leise, fügte sich aber erwartungsgemäß sofort. „Sag Jens auf Wiedersehen, Ficktier."
    
    „Tschüß, Jens!", war alles, was sie mit glasigem Blick zustande brachte. Na ja, und eine verscheuchende Handbewegung.
    
    Eine Sache interessierte mich dann doch noch: „Darf er denn wichsen während du die Woche bei mir verbringst?"
    
    Jens Blick wurde leicht panisch. Anscheinend war da doch ein Punkt, den sie nicht vorab besprochen hatten. Aber Julia winkte nur ab, drehte sich komplett ...
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