1. Erlebnis mit einer Masochistin 01-03


    Datum: 15.09.2020, Kategorien: BDSM

    ... schien das Wochenende aber zu genießen.
    
    „Weißt Du, Du könntest mich nun wirklich brechen," sagte sie „ich hatte die besten Orgasmen meines Lebens, wegen und mit Dir! Ich weiß nicht, wie lange ich noch durchhalte, körperlich wie seelisch." Ich sah sie an. Sie hob ihren Blick und sah mir mit klarem Blick in die Augen.
    
    Dann, mit fester Stimme: „Ich erwarte, dass Du Dich an meine Anweisungen hältst. Ich erwarte, dass Du es durchziehst, mich quälst und folterst, wie ich es verlangt habe!"
    
    Nunja, das hatte ich vor. Immerhin bekam ich beim Gedanken an die letzten beiden Kapitel schon wieder einen Mordsständer.
    
    Sie hatte die verbleibenden Umschläge liegen gesehen und wusste nun, was ihr noch bevorstand. Ohne auf eine Aufforderung zu warten, humpelte sie auf das Andreaskreuz zu. Ich hatte es nachmittags noch vorbereitet und die Nadelgurte darauf befestigt. Sie stellte sich hin und lehnte sich langsam an, während ein Schauer durch sie lief. Sie blickte an sich herab, als die Nadeln in ihre Haut stachen, ihre Brüste, ihre Schenkel, ihre Arme und Beine. Nicht tief, aber durch die obersten Hautschichten, außer einigen speziell an den Brustpositionen eingesetzten längeren Nadeln. Sie drückte sich selbst immer weiter in diese und stöhnte dabei. Dann kam sie nicht weiter. Ich trat hinter sie und begann Bänder und Manschetten um sie zu legen. Nun lehnte ich mich an sie. Nackt wie ich nun war, spürte ich ihren warmen Körper beben, ich drang von hinten in ihren Anus ein und stieß ...
    ... sie. Sie musste unglaubliche Schmerzen dabei haben, ein Lustempfinden konnte ich mir da nicht mehr vorstellen, zumal sie davon alleine eh nicht käme. Ich presste sie dabei immer weiter auf das Andreaskreuz und fühlte ihren Körper erbeben, als ich sie umgriff und uns zusammen an das Kreuz zog. Die Nadeln drangen auf ganzer Länge in sie ein, ich fühlte, wie sie krampfte und meinen Schwanz drückte. Ich fühlte sie erbeben und drückte immer wieder nach, bewegte sie mit meinen Stößen. Dabei spannte ich die Bänder immer wieder nach. Sie war klatschnass, ihr Saft lief an meinem Sack herab, und als ich nochmal fester nachzog, kam sie auch schon. Ich löste mich von ihr und hob mir den Abgang für nachher auf. Nun fixierte ich sie. Dann kippte ich das Kreuz annähernd in die Horizontale. Ich ließ die Würfel fallen „4 -- also 40 Schläge".
    
    Kein Wort von ihr, Sie wartete einfach auf mich. „Eins" Ich schlug mit dem schweren, breiten Lederriemen zu. Ihr Hintern verfärbte sich sofort. „Zwei" ihr linker Oberschenkel wurde von dem breiten Gurt getroffen. Ich sah die Muskeln arbeiten. Ihre und meine. Weiter ging's, sie lag da mit schnellem Atem und nahm, was kam. Ich bearbeitete ihren ganzen Rücken außer der Nierengegend. Aber ich ließ den Gurt auf auf ihren Schulterbereich krachen, dass ich dachte, die Schulterblätter könnten brechen. Nach über 20 Schlägen begann sie konvulsivisch zu zucken. Ein Orgasmus. Die restlichen Schläge nahm sie auf, sie röchelte und sabberte und schrie auch immer wieder ...
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