1. Erlebnis mit einer Masochistin 01-03


    Datum: 15.09.2020, Kategorien: BDSM

    ... kleinen Fingers an. Sie schrie auf, und zum ersten Mal versuchte sie sich zu bewegen. Aber ich hielt sie fest, bis das Eisen nicht mehr glühte. Ihre Fingerkuppe war verbrannt und aufgeplatzt. Sabber lief ihr aus dem Mundwinkel, und ihr Blick flackerte. Sie hatte nochmal die Kontrolle über ihre Blase verloren. Ich gab ihr ein paar Minuten, immerhin fehlten noch drei Brandmale.
    
    Nun nahm ich Ks Beine und zog sie hoch in Richtung Oberkörper. Ich befahl ihr, diese Position zu halten und holte wieder das Rundeisen. Es fand seinen Platz genau auf der rechten Pobacke. Ich drückte ihre Beine herunter, um eine Reaktion zu verhindern. Dabei sah ich ihre Möse schon wieder zucken. Die Kombination aus Brandschmerz und dem Einstechen der Nägel in ihren Rücken erregte sie offensichtlich. Nun das X. Ich hielt es kurz in die Nähe ihres Kitzlers. Panik war in ihrem Blick, würde ich sie doch damit auch in Hinsicht auf Ihre Lust verkrüppeln. Aber sie sagte kein Wort, hielt ruhig und sah nur zu. Ich drückte ihr das Brandeisen kurz unterhalb der linken Brustwarze auf. Fast schien sie so etwas wie Enttäuschung zu empfinden, ihrem Blick nach. Das letzte Brandmal war ein Streifen, den ich oberhalb ihres Kitzlers über die Haut zog. Als sie dabei im Orgasmus krampfte, hätte sie sich dabei fast den Kitzler verbrannt.
    
    Ich ließ sie noch einige Minuten liegen, bis sich ihr Puls wieder beruhigt hatte und trug in der Zwischenzeit nochmal Salbe auf. Dann half ich ihr vom Tisch. Sie sackte etwas ab, fing ...
    ... sich aber wieder. Es war Zeit zu Ruhen vor dem Abschluss des Wochenendes, daher half ich ihr in ihre Zelle.
    
    Teil 13
    
    Im Haus holte ich mir erstmal eine Cola, dann suchte ich in den Schränken nach etwas Stärkerem und fand wie versprochen eine interessante kleine Auswahl an Rum, Gin und Whisky. Ich nahm einen älteren Rum und setzte mich damit auf die Terrasse, um meine Gedanken zu sortieren. Wir waren hier zu zweit, und jeder lebte seine dunkelste Phantasien aus. Es war mental anstrengend, ich konnte zwischen den Anweisungen zwar machen was ich wollte, aber das Geschehene arbeitete in mir. Was passiert, wenn ich im Rahmen der immer extremer werdenden Phantasien meine Kontrolle verlor? Dann schloss ich die Flasche wieder weg und bestellte mir einen italienischen Salat in der Pizzeria. Ein Verdauungskoma konnte ich nicht gebrauchen, und der Alkohol musste wieder aus meinem Blut. Am frühen Abend ging ich wieder zu ihr. Ich rechnete mit etwa 2 Stunden für die drei letzten Umschläge. Und noch ein bisschen mehr für meinen eigenen Spaß.
    
    „Steh auf! Wir kommen zum Finale!" Sie rührte sich nur langsam, die Anstrengungen forderten ihren Tribut. K war verschwitzt und voller Wunden, die gar nicht zum Abheilen kamen. Als erstes stellte ich sie unter die Dusche. Sie ließ es geschehen, folgte jedem meiner Worte und drehte sich unter dem Regenschauer der Dusche. Ihr Blick war noch fest, aber gelegentlich flackerte er. Sie begann sich zu verlieren. Sie musste höllische Schmerzen haben, ...
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