Erlebnis mit einer Masochistin 01-03
Datum: 15.09.2020,
Kategorien:
BDSM
... ihr antreiben lassen.
K lag nun vor mir auf dem Tisch, auf den ich sie gelegt hatte, die Beine der Einfachheit halber in den Schalen abgelegt. Ich sicherte ihren Arm mit den bereitgelegten Schienen. K hatte wirklich an alles gedacht. Sie war ganz ruhig, abgesehen von ihrem nahezu überlasteten Kreislauf und dessen Folgeerscheinungen. Langsam wurde sie wieder klar und sah mich an.
Ich griff zwischen ihre Beine und legte meinen Zeigefinger auf ihren Kitzler und massierte ihn. Roter Schleim haftete an ihrer Möse. Meine Bewegungen hätten normalerweise wohl nicht ausgereicht, aber nun, da ihr wirklich alles weh tat, funktionierte es. Sie stöhnte leicht. Ich quetschte und drehte ein wenig ihre Nippel, fuhr mit den Fingernägeln über die Brandmale und drückte ihre Arme. Mit dem Daumen presste ich ihre malträtierten Klit, während meine Finger in ihrer Spalte wühlten. Sie stöhnte immer heftiger. Als ich ihren Orgasmus kommen spürte, legte ich eine Hand auf ihr Schambein und drückte mitten im Höhepunkt zu. Ihr Schrei war laut... und ihr Orgasmus gewaltig.
„Eigentlich hast Du nun genug und es wäre zu gefährlich, hier weiterzumachen." sagte ich zu ihr, als sie wieder zu Atem gekommen war.
„Wirst Du mich trotzdem weiter foltern?"
„Ja, die letzte Karte fehlt noch, dann hast Du es geschafft. Danach... ich werde mir noch eine Belohnung nehmen."
„Du bist nun mein Herr, ich werde alles ertragen, was Du mich ertragen lassen möchtest. Bitte..." sie griff nach mir und küsste ...
... meine Hand.
„Gleich..." Sie nickte nur und wollte aufstehen. Ich drückte sie zurück. „Nein, zuerst will ich Dich Ficken."
Damit bewegte ich ihre Beine auf den Schalen etwas auseinander. Sie musste schon dabei höllische Schmerzen haben. „Ich erlaube Dir jederzeit einen Orgasmus aus Schmerzen, besonders, wenn ich Dich benutze." sagte ich ihr.
Sie lächelte ermattet „Danke Herr."
Und damit begann ich sie auf dem Tisch zu ficken. Ich stieß erst langsam, dann fester. Sie war nahezu am Ende, konnte aber immer noch Lust aus dem Schmerz gewinnen, wie ich feststellte. Jeder Stoß verursachte Schmerzen. Und damit Lust. Stöhnen mischte sich unter ihre Laute, ich machte fester, hielt ihre Beine beim Stoßen, griff ihre Hüfte, drückte ihre Brüste. Ihr Stöhnen wurde lauter, ich machte fester, zog an ihrem Klitorisring, riss ihn fast ab, als ich kam und sie reagierte darauf mit einem weiteren Höhepunkt.
Teil 14 - Finale
Ich gab ihr noch eine halbe Stunde zur Erholung und bereitete alles vor. Als ich fertig war, kam sie von sich aus angehumpelt. „Der Abschluss meines Wochenendes. Ich war mir nicht sicher, ob ich es bis hierhin schaffen würde."
K war vollkommen klar. Dann setzte sie sich auf den heruntergefahrenen Tisch. Sie hatte Mühe und Schmerzen bis sie darauf lag, dann fuhr ich sie auf normale Höhe und zog ihr wieder das Geschirr für die Fickmaschine an. Sie war tatsächlich wieder nass vor Vorfreude. Ich konnte nicht widerstehen und griff ihr mit in die Möse. Sie war so ...