1. Erlebnis mit einer Masochistin 01-03


    Datum: 15.09.2020, Kategorien: BDSM

    ... feucht, dass es anstandslos gelang. Meine Finger konnten die Spuren der Foltern fühlen.
    
    Ich holte die Fleischerhaken. Sie sah mich an und in ihrem Blick lagen wieder Neugier und Zustimmung. Eine unausgesprochene Einigkeit lag zwischen uns, und ich schnallte sie nicht fest für die nächste Vorbereitung. Ich nahm ein Kissen und legte es ihr unter den Kopf, so dass sie an sich selbst herabblicken konnte. Dann setzte ich den ersten Haken an die linke Brust und begann ihn hindurch zu bohren. Es war gar nicht so einfach, ich musste fest zupacken und kräftig drücken. Ihr Atem beschleunigte sich, ihre Gliedmaßen zuckten leicht, aber nach dem ersten Einstechen kam kein Schmerzenslaut mehr von ihr. Sie sah fasziniert zu, wie der Haken wieder aus ihrer Brust herauskam, wie sich die Haut ausbeulte und ich die Brust zusammendrücken musste, um da hindurch zu kommen. Dann kam der zweite Haken in diese Brust. Als beide drin waren zog ich daran. Sie hatte Schmerzen, es war nicht zu übersehen. Aber sie war auch wieder erregt. „Und jetzt die rechte Brust." flüsterte sie. Sie wimmerte nun leise, als ich die beiden Fleischerhaken durch ihr Fleisch bohrte.
    
    Nun kamen etwas kleinere Haken durch Arme und Beine, ich musste aufpassen, nicht zu tief zu stechen. Sie sabberte und murmelte vor sich hin, sah mich aber immer wieder an, und verfolgte die Vorbereitungen. Ich unterbrach immer wieder mal einen Moment, wenn sie verdächtig zu zucken und atmen begann, sie sollte noch nicht ...
    ... kommen.
    
    Anschließend verband ich die Haken mit den Ösen in der Platte, die von der Decke hing. Diese waren so angebracht, dass sie mit gespreizten Gliedmaßen frei hängen würde. Ich fuhr nun die Fickmaschine bei und spannte diese ans Geschirr. Der Stahldildo mit den Wülsten war noch montiert. Nach Anweisung stellte ich die Maschine mit einem vorgegebenen Zufallsprogramm ein, dann fuhr ich den Tisch herab und beiseite. Sie hing nun an ihrer Haut, ihre Brüste mit den dicken Fleischerhaken trugen die größte Last. Blut rann an ihr herab. Sie sah sich fasziniert selbst an, dann ließ sie den Kopf hängen.
    
    Ich gab ihr den Würfel. Sie würfelte eine 4. 40 Minuten Fickmaschine mit 40 Peitschenhieben meiner Wahl. Falls ein Haken ausreißen würde, sollte ich ihn einfach irgendwo neu festmachen. Nun verband ich die Schamlippenringe noch über ihren Hintern miteinander, damit die Spalte weit offen stand, dann startete ich den Timer der Maschine. Sie fuhr unerbittlich in ihr Geschlecht, und wenn ich die Einstellungen richtig interpretierte, rammte sie dabei nun auch ihren Muttermund auf. Sie stieß schrille Schreie aus, dann nahm ich die kleine Peitsche mit den Nadeln und Knoten und schlug über ihren Bauch. Sie wollte sich aufbäumen, konnte es aber kaum. Der Kolben fuhr langsam weiter ein und aus, und ihr Schmerz wurde nach dem ersten Schreck zur Lust. Der nächste Peitschenschlag traf ihre Brust und riss die Haut an einem der Haken auf. Sie versteifte sich und ruderte mit Armen und Beinen, zappelte etwas, was ...