Erlebnis mit einer Masochistin 01-03
Datum: 15.09.2020,
Kategorien:
BDSM
... die Hand. „Ich will es sehen! Stell den Spiegel hin und zeige mir, wie ich verbrenne!" Ich blieb übertrieben liebenswürdig und half ihr. Diese Liebenswürdigkeit machte ihr wirklich zu schaffen. Ihre Gedanken kreisten bestimmt um die Frage, was ich noch vor habe und ob es nach den Karten ein Ende hätte.
Kurz darauf hatte ich alles so eingestellt, dass sie es sehen konnte. Es war wegen der Blickwinkel nicht einfach, die korrekte Position zu finden. Dann nahm ich wieder die erste Kerze und hielt sie ihr an ihr Geschlecht. Langsam ließ ich sie daran heruntergleiten. Die Flamme leckte über ihren Kitzler und dann über die Spalte. Sie zuckte, sagte aber nichts. Ich hielt ihr die Flamme ein paar Sekunden genau unter ihre Scheide. Sie versuchte sich zu bewegen, aber nicht weg, sondern zur Flamme hin. Ich rammte ihr die Kerze hinein und sie schrie gedämpft auf.
Sie war dermaßen feucht und voller Schleim, dass die Wirkung davon vermutlich stark gedämpft wurde.
Kerzentausch, diesmal ließ ich die Flamme über ihre Oberschenkel wandern und führte sie über ihren Hintern nach vorne. Als die Flamme an ihrer Rosette ankam, zuckten ihre Muskeln und sie stöhnte auf. Ich hielt die Flamme kurz, dann drückte ich sie ihr langsam in ihr Loch. Als ich sie anblickte, sah ich ihren faszinierten Blick. Bei der nächsten Kerze betrachtete ich sie genauer. Sie sah völlig fasziniert hin, wie sie Flammen sie berührten, bevor sie zu zucken begann, und nach einigen Sekunden zu stöhnen. Die dünnste ...
... Kerze konnte ich brennend tief in sie führen „Jaaa, ist das so geil..." stöhnte sie. In der zweiten Runde kam sie so stark, die Kerze wurde so nass, dass ich sie erst einmal nicht mehr anzünden konnte. Danach schrie sie so stark, dass ich sie bei den letzten Kerzen knebelte.
Ihr Unterleib war mit Rauch und Brandspuren übersät. Sie hing sabbernd und spastisch zuckend in ihren Fesseln. Ich kippte das Kreuz in die Horizontale und trug Brandgel auf. Dann sprühte ich davon in ihre Möse und öffnete die Fesseln. Fast wäre sie vom Kreuz gefallen. Jetzt war wieder eine Pause angesagt. Ich ließ ihr erneut eine Viertelstunde, in der ich ihr immer wieder von dem Isodrink einflößte und die nächste Folter vorbereitete, bevor es weiter ging. An Duschen war im Moment nicht zu denken, obwohl sie deutlich nach Schweiß und Panik roch. Daher verzichtete ich erstmal auf den Fick. Ich nahm den nächsten Umschlag und zeigte ihr die Nummer. Sie stand auf und humpelte zum Tisch, auf dem ich die Nagelmatte ausgelegt hatte und hielt sich fest. Dann gab sie sich einen Ruck und zog sich rücklings hoch, um sich mit dem Rücken auf die Nägel zu senken. Sie tat es mit einer gewissen Todesverachtung, ohne ein Wort zu sagen. Erst dachte ich, sie habe sich nun aufgegeben, aber dann löste sie ihre Anspannung und nahm die Nägel mit einem Seufzen hin und blickte nach oben, in die Deckenspiegel.
„Du brauchst mich nicht zu fesseln. Ich werde liegen bleiben und alles ertragen. Dann drehte K sich zu mir hin und ...