1. Erlebnis mit einer Masochistin 01-03


    Datum: 15.09.2020, Kategorien: BDSM

    ... schmerzempfindlich, es wäre bestimmt ein tolles Erlebnis."
    
    „Nein, mein Schatz! Was denkst Du Dir eigentlich, mich zu bitten, Dir als Lustspender zu dienen!? Ich glaube, Du hast Deine Position vergessen, aber das werde ich wieder korrigieren!" In einem ganz liebenswürdigen Ton sagte ich das. Ein Schauer durchlief sie. Damit dreht ich mich um und nahm den breiten Lederriemen. „Und jetzt bitte mich um 20 Schläge auf jede Fußsohle!" Sie zögerte, ich hieb ihr mit dem Riemen auf ihre Scham. „Meister, ich bitte, für mein Ungehorsam meine Füße mit jeweils 30 Schlägen mit einem Riemen ihrer Wahl zu bestrafen!" Hmm -- sie freute sich wirklich darauf.
    
    „Ja, gerne. Du wirst nun die gerechte Strafe für Dein selbstsüchtiges Verhalten erfahren! 40 Schläge je Fuß!" Eine Zehenfesselung schenkte ich mir, mit den wunden Zehen würde sie schon alleine versuchen, diese nach hinten zu biegen. Was sie auch tat. Da ihre Fußsohlen bisher gar nicht erwähnt wurden, legte ich besondere Sorgfalt darauf, sie hart zu schlagen. Erst jeweils 20 Schläge mit dem normalen Lederriemen, die restlichen Hiebe gab ich ihr mit einem nietenbesetzten Riemen. Sie blieb anfangs ruhig, und wenn ich sie nicht hätte verdächtig zucken sehen, hätte ich glatt denken können, dass es ohne Wirkung blieb. Als ich mit dem zweiten Riemen kam, floss auf einmal schon der Saft aus ihr, noch bevor ich den ersten Schlag tat.
    
    Bald darauf krampfte sie im Orgasmus, nur um danach vor Schmerzen zu heulen, während ihre Fußsohlen die ...
    ... Spuren zeigten. „Danke Herr" nuschelte sie matt, als ich fertig war.
    
    Nachdem ich die Fesselung gelöst hatte befahl ich ihr, alleine vom Stuhl zu klettern. Sie tat sich schwer, sie war übel mitgenommen und vermutlich bald am Ende ihrer Kräfte. Aber noch ging es. Sie kam näher gehumpelt, glitt vor mir auf den Boden und beugte sich schwer atmend vor.
    
    Ich zerrte sie hoch ans Andreaskreuz. „Wenn Deine Möse das hier überlebt, werde ich Dich vielleicht doch noch nehmen. Vielleicht auch, wenn nicht." Sie schluckte „Stacheldildo?" fragte sie. Ich dachte, ich höre falsch. Vielleicht sollte ich mir die andern Karten mal ansehen... „nein, Kerzen löschen" Sie atmete tief durch und stellte sich ans Kreuz. Ich legte ihr die daran befestigten Fesseln an, so dass sie sich nicht mehr bewegen konnte.
    
    „Fessle mich ans Andreaskreuz und klappe es so auf, dass meine Beine mindestens einen 90° Winkel bilden. Meine Schamlippen sollen weggezogen sein und meine Scheide geöffnet. Sollte sie nicht von sich aus offen sein, nutze den Spreizer auf größter Stufe und lass ihn 10 Minuten drin. Nimm die 5 bereitgestellten Kerzen, zünde sie an und warte, bis sie gut brennen. Führe sie in mich ein, bis sie erloschen sind. Wiederhole es vier Mal."
    
    Ich tat wie beschrieben und jetzt war sie offen. Durch die Schraubenmassage war sie wund und geschwollen. Ich legte ihr den Spreizer für 10 Minuten an, auch wenn ich nicht an eine lange Wirkung glaubte. Die Kerzen waren unterschiedlich, ich nahm die dickste in ...
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