1. Das Backhaus 2


    Datum: 13.12.2018, Kategorien: BDSM Erstes Mal Hardcore,

    <i style="">Andrew_K
    
    Kalter Entzug
    
    Ich war mir nicht sicher, ob ich Alina im Schlachthaus vorfinden würde. Was ich ihr versprach war ein Jahr Tortur und Sex mit der möglichen Aussicht auf ein endgültiges finales Ende. Sie hatte sich das wohl schneller erhofft. Mehr so wie in den Geschichten von mir.
    
    Eine Voluntere meldet sich, alle sind begeistert, das Mädchen wird einem **** ausgesetzt, bei dem sie mit riesigen Schwänzen bis zur Besinnungslosigkeit gefickt wird, bis sie mit einem Spieß im Körper wieder aufwacht, grillend über heißer Kohle. Natürlich hat sie dabei noch zwanzig Orgasmen. Auch dann noch, als schon die Haut ihrer Nippel unter der Einwirkung der Hitze des Feuers platzt oder sie das zischen hört, dass ihr Fett beim Tropfen auf die glühenden Kohlen erzeugt, klar doch. Aber ja.
    
    Man muss schon extrem geil auf Schmerz sein, um das toll zu finden. Davon lesen und sich die Geilheit vor zu stellen ohne den Schmerz zu erleben, das indes war möglich und deshalb funktionierten diese Geschichten.
    
    Aber das hier war die Wirklichkeit. Hier gab es nur mich, einen Mann in den fünfzigern mit einem Durchschnittspimmel und einem Schlachthaus. Sie würde, wenn es dazu kommen sollte, nicht von einem Spieß durchstoßen, sondern in einer großen Pfanne in meinem Backofen wiederfinden, so wie es in drei Wochen einem meiner Schafe passieren würde.
    
    In ihrem Mund würde ein Apfel stecken, in ihrer Möse und ihrem Arsch eine Karotte. Ihr Bauch wäre ausgeräumt und gefüllt. Die ...
    ... Arme auf dem Rücken gebunden, die Sehnen durchtrennt, damit sie nicht fliehen kann. Das würde es sein. Ich würde ihr dieses Bild in drei Wochen an dem Schaf zeigen, wenn der Großteil der Drogen ihren Körper verlassen hatte. Sie würde den ganzen kalten Ablauf der Schlachtung erleben, Haut nah, damit sie ganz genau weiß, auf was sie sich einlässt. Diese Aussicht wird sie dann 49 Wochen begleiten. 49 Wochen, in denen sie sich überlegen kann, ob sie es für sich will. Und wenn nicht, würde ich halt etwas anderes Schlachten. Ich hatte genug Schafe.
    
    Ich betrat das Schlachthaus und da kniete sie, nackt auf dem kalten Boden, der Kopf gesenkt, die Hände hinter dem Rücken.
    
    „Okay“, sagte ich. „Du hast dich entschieden. Ab jetzt bist du für ein Jahr nicht mehr Alina. Du bist mein neustes Schaf. Dein Name lautet ab heute Oia, weil du mein fünfzehnten Schaf bist. Ich werde dich nun untersuchen.“
    
    Ich ging zu einem Schrank, aus dem ich ein Paar Manschetten holte. Sie waren dafür da, um Schweine aufzuhängen. Ich hatte keine, weshalb sie seit drei Jahren in dem Schrank herumlagen. Ich legte sie an Oias Füßen an, wo sie gerade so eben zugingen. Ich holte eine Stange, die ich mit Karabinerhaken an den Manschetten befestigte. Mit dem Seilzug hob ich sie an, bis sie kopfüber vor mir hing. Ich stellte mich vor sie und zog mich aus. Ich räumte meine und ihre Kleidung aus dem Weg und nahm einen Schlauch hervor. Ich prüfte die Temperatur und begann sie dann sauber zu spritzen, sorgfältig von ...
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