Das Backhaus 2
Datum: 13.12.2018,
Kategorien:
BDSM
Erstes Mal
Hardcore,
... ihren Füßen herunter bis zu ihrem Kopf.
Dann griff ich zu einer Reinigungslotion und rieb ihren ganzen Körper damit ein. Als nächste bekam sie große Augen, als ich zu einer alten Rasierklinge griff, die ich an einem Lederband schärfte.
„Keine Angst, Oia, du bekommst nun nur die beste Rasur deines Lebens. Du wirst dich später wie ein Baby nach der Geburt fühlen.“
Langsam zog ich die Klinge über die Haut ihrer Beine. Erst die Unterschenkel, dann die Oberschenkel. Ich spreizte erst ihre Backen und rassierte ihr Poloch, dann war ihre Scham dran, die ich vorsichtig bis zum letzten Haar befreite. Weiter ging es über Rücken und Bauch, obwohl da wohl kaum ein Haar zu finden war. Auch die Titten befreite ich nur mit dem Messer vom Schaum.
In der ganzen Zeit schwebte mein Glied vor ihrem Gesicht, ohne das ich erlaubte, dass sie ihn erreichte. Das hatte in der Tat eine Wirkung auf sie. Ihre Scham begann zusätzliche Feuchtigkeit zu zeigen.
Das wurde anders, als ich mit dem Messer ihren Kopf erreichte und sie auch von ihrem Haupthaar befreite. Einzig ihre Augenbrauen ließ ich dran.
„Jetzt hast du wie meine Schafe ihre Frühjahrs Rasur. Nur werde ich bei dir die Prozedur jede Woche wiederholen. Meine Schafe sind erst wieder im Frühjahr dran. Nur Dia wird in drei Wochen das erleben, was du nun erlebt hast. Sie ist unser diesjähriger Braten, jetzt wo ich ja nicht mehr alleine bin. Aber erst einmal muss ich nun die Reinigung beenden.“
Ich holte jetzt einen ...
... Doppelschlauch, ein kleiner und ein dicker. An dem Dicken hing eine Pumpe, aus dem kleinen floss Wasser. Die Spitze war wie ein kleiner Dildo geformt und beweglich. Oia zog eine Augenbraue hoch, weil sie wohl nicht genau wusste, was genau ich damit wollte. Als der Kopf in ihren Anus eindrang, gab sie einen erschreckten Ton von sich. Sie keuchte hörbar, als ich den Schlau die vollen 50 cm in sie hineindrückte. Sie konnte ja nicht sehen, dass ich über einen Bildschirm die Spitze des Gerätes kontrollieren konnte. Es musste sich so anfühlen, als wollte ich sie jetzt und hier aufspießen.
Nach 10 Minuten und einer porentiefen Reinigung ihrer Dick- und Enddarmes, der erschreckend wenig Inhalt hatte, reinigte ich dem Kopf für die zweite Öffnung. Auch hier keuchte sie und zappelte sogar etwas. Den Grund dafür sah ich sofort. Die Wand ihrer Vagina zeigte Risse und Narben. So gar am Ende zeigten sich Wunden.
„Oia, deine letzte Begegnung mit einem Schwanz war schmerzhaft. Damit ist vaginaler Sex für die nächsten zwei Wochen erst einmal gestrichen. Ich werde dir da zuerst einmal Salbe aufbringen.“
Sie sah mich verständnislos an. Nachdem ich die Wände ihrer Scham mit der Salbe bestrichen hatte, ließ ich sie zu Boden, löste aber nur die Stange. Ich klinkte die Karabiner nun direkt aneinander und half ihr auf einen Hocker. Als nächstes rollte ich einen kleinen Metallwagen vor sie. Mit zwei Gurten schnallte ich ihren Unterarm darauf fest, Handfläche nach oben. Auf dieser Seite hatte sie sowieso ...