1. Das Backhaus 2


    Datum: 13.12.2018, Kategorien: BDSM Erstes Mal Hardcore, 

    ... schon du meisten Schnitte.

„Das, was ich nun tue, mache ich ohne Betäubung. Aber du bist ja schon schlimmeres gewohnt.“

Ich hob das Skalpell an und sie sah mich mit interessierten Augen an. Als sie sah, wo ich entlang Schnitt, bekam sie trotzdem große Augen. Erst führte ich einen Schnitt nahe des Ellenbogen durch die Haut, den nächsten zehn Zentimeter oberhalb ihres Handgelenkes. Sie zuckte noch nicht mal. Erst als ich einen geraden Schnitt ausführte, der die beiden ersten Schnitte verband, rutschte sie nervös auf dem Hocker hin und her. Sie sah mich fragend an, als ich ihr ein Stück Holz hinhielt.

„Bei dem, was jetzt kommt, wirst du dir, wenn es blöd läuft, die Zunge abbeißen. Und ich möchte nicht, dass du ein Jahr ohne herum läufst.“

Ich schnallte ihr einen Gürtel um den Arm, zog aber noch nicht zu. Ich wollte sehen, wo ich etwas verletzte, damit ich es wieder verbinden konnte. Ihre Augen zeigten nun zum ersten Mal richtige Angst. Sie sah zu, wie ich die Haut etwas hochzog und löste. Und dann griff ich mit beiden Händen die kleinen Lappen.

„Ich zähle bis drei, okay?“

Sie nickte. Ich zählte „eins“ und riss dann mit aller Kraft die Haut von ihrem Unterarm. Ich hörte das Stück Holz zwischen ihren Zähnen bersten. Die Hand des anderen Armes versuchte Rillen in die Metallfläche zu kratzen. Aus der Wunde schoss zum Glück kein großer Schwall Blut. Alle Arterien waren heile geblieben.

Als sie wieder zu sich kam, solange ließ ich mir Zeit, um den Anblick des ...
    ... nackten Fleisches zu genießen, konnte sie es auch sehen.

„Beweg mal die Finger, damit ich sehen kann, welcher Muskel zu welchem gehört. Ich will dir ja nicht den Daumen lahmlegen.“

„Du willst mir einen Muskel entfernen?“

„Was denkst du, was Fleisch ist?“

Sie war wirklich hart im nehmen. Das Jahrelange schneiden in ihren Arm hatte sie hart werden lassen. Trotzdem war der Gedanke, gleich ein Stück eines Ihrer Fingermuskeln zu verlieren befremdlich, vor allem weil ich sie dabei zusehen ließ.

„Wenn das Jahr um ist, wirst du mich dann komplett Häuten?“

„Das weiß ich noch nicht. In der Regel schiebe ich das andere Fleisch komplett mit Haut in den Ofen. Aber bisher hatte ich auch nur einen kleinen Elektroofen. Da passten nur Stücke rein, ein Schenkel oder ein Stück des Torso. Der Ofen für ganze Schafe ist erst seit gestern komplett fertig.“

„Und da passe ich ganz rein?“

„Ich passe da rein, ich habe ihn von Außen nach innen aufgebaut. Das Bett ist über ihm erbaut. So, welchen Finger willst du nun demnächst kaum noch bewegen können?“

„Ich weiß nicht, den Ringfinger?“

„Gute Wahl, das ist ein relativ kräftiger Muskel bei dir.“

Vorsichtig hob ich mit zwei Metalllöffeln den Muskel an, bis der Finger ganz angezogen war. Dann Schnitt ich ganz vorsichtig die Hälfte des Muskels ab. Oia hatte die Zähne zusammengepresst und hob nun erstaunt eine Augenbraue.

„Ich dachte, es wäre schlimmer.“

„Im Muskel sind längst nicht so viele Nervenzellen, wie in der Haut. ...
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