1. Wie das Leben so spielt - dreiundzwanzigster Teil


    Datum: 16.09.2020, Kategorien: Fetisch Reif Inzest / Tabu

    ... ja erst, nachdem meine Arbeit erledigt ist – aber jetzt kann ich eins brauchen.“ Sie gab mir eine weitere Bügelflasche. „Prost, du Sack!“ „Prost, du Sau!“ Wir tranken. Allerdings war aus meiner Flasche ein Schluck raus und ihre war leer. Sie zog noch eine aus der Kühlung und watschelte wieder nach vorne. Dann klingelte es. Sie nahm den Hörer von der Gegensprechanlage, drückte einen Knopf, stellte ihr Bier auf ein Tischchen und wartete.
    
    Nach wenigen Augenblicken öffneten sich die Aufzugtüren und ein Bote mit einer dunklen Kiste trat ein. Er verzog keine Miene, ging in den Essbereich des Raumes, stellte die Kiste auf den Tisch, holte zwei Verpackungen hervor und legte sie ab. Hedwiga griff auf ein Regal, gab ihm etwas, er verbeugte sich formvollendet und entschwand wieder in den Aufzug. Sie ging in die Küche, holte Brot, noch zwei Flens und zwei sehr große, am Rand etwas aufgewölbte Teller, stellte alles auf den Tisch und bat mich dann, mich neben sie zu setzen. Sie riß die Verpackungen auf und je eine überdimensionale Grillhaxe kam zum Vorschein. Die hatten mindestens drei Pfund. Jede. Sie legte sie auf die Teller. „Laß es dir schmecken!“ Ich vermisste das Besteck. „Haxen frisst man mit Fingern und Zähnen“ wurde mir beschieden. Sie schlug ihre Zähne ins Fleisch und kaute.
    
    Das machte ich nach. Es war ein orgiastisches Fressen. Zwischendurch immer wieder ein Schluck Bier. Ich wischte meine fettigen Finger an ihren Schläuchen ab, sie an mir, wo sie gerade hinlangen wollte: ...
    ... Brust, Gesicht, Schenkel, Schwanz. Am Ende hatte sie ihre Haxe bis auf den nackten Knochen vertilgt, während ich kaum die Hälfte geschafft hatte. Sie trank den letzten Schluck aus der Flasche, nahm den Knochen, steckte ihn in ihre Fut und wichste sich. Völlig selbstvergessen machte sie es sich, bis ihr die Möse überlief und sie das Teil mit einem gehörigen Schwall Fotzensoße wieder aus dem Loch zog. „Das war gut!“ war ihr einziger Kommentar. Eine unglaubliche Sau. Mein Schwanz stand.
    
    „Leg dich auf den Tisch, Schlampe! Ich muß in deine Arschfotze!“ Sie trat ihren Stuhl achtlos beiseite, schob den Teller vor sich her und präsentierte mir den Hintern. Ich wischte meine fetttriefenden Hände durch ihre Kimme, zerrte die Arschbacken auseinander und stieß in ihren Darm. Mit in dem Speck des Hinterns festgekrallten Fingern hämmerte ich ihr Loch. Schon wieder drehte ich völlig ab. Eine Wolke von Geilheit umnebelte mein Hirn und ich fickte dieses fette Drecksvieh wie selten eine Sau vorher. Ich rutschte aus dem Loch, fickte zwischen den Schenkeln weiter, spritzte die schwabbelnde, schlaffe Haut voll, fiel auf die Knie, leckte die Soße wieder auf, kam hoch, drückte die Zunge aufs Arschloch und leckte, leckte, leckte. Irgendwann fiel ich um.
    
    Als ich die Augen wieder aufschlug, patschte sie mir auf die Wangen und rief mit Panik in den Augen: „Wach auf! Bitte! Nicht sterben! Aufwachen!“ Ich schüttelte den Kopf, das dumpfe Gefühl verschwand und es ging mir wieder gut. „Entschuldige! ...