Wie das Leben so spielt - dreiundzwanzigster Teil
Datum: 16.09.2020,
Kategorien:
Fetisch
Reif
Inzest / Tabu
... Das ist mir noch nie passiert. Du machst mich so geil! Aber ich verspreche, daß ich mich nie wieder so gehen lasse wie gerade.“ „Ich bin so froh, daß dir nichts passiert ist! Ich war so in Panik! Ich brauch dich!“ „Ich hatte nur zu viel Blut im Schwanz und vielleicht auch im Magen und zu wenig im Hirn. Alles ist gut. Deine Wichserei mit dem Schweineknochen hat mich so aufgegeilt, daß ich nicht anders konnte. Bei nächster Gelegenheit musst du Sau das noch mal machen, wie mich die ganze Fresserei fasziniert hat. Ich habe noch nie so gefressen. Bisher nur mit Messer und Gabel. Aber das ist so geil. Es ist eine andere Grenze, die ich überschritten habe.“
Sie sah mir tief in die Augen. „Ich stamme aus Ostpreußen. Landadel. Ich habe auch mit Messer und Gabel essen gelernt. Zurückhaltung, Pflichtbewusstsein, Contenance, Vaterland – alles mit der Muttermilch aufgesogen. Ich war über 40, als ich anfing, dagegen zu rebellieren. Damals wog ich noch 72 kg. Immer diszipliniert, Leiterin des Familienfonds, erfolgreich bei einer französischen Chemiefirma. Ich warf alles über Bord und begann zu leben. Genießen. Menschen nicht mehr als Pflichterfüllungsgehilfen sehen, sondern als Mitgeschöpfe. Die Familie hat mich enterbt, ich habe mein Pflichtteil durchgeklagt und davon dieses Penthouse gekauft. Seit dem fresse und saufe und ficke ich so viel wie ich kann.“ „Da habe ich es besser. Ich bin zwar Sohn von Habenichtsen, aber ich habe es geschafft, mit knapp 17 dieses Umfeld zu verlassen. ...
... Seit dem kümmere ich mich um mich selbst und die Menschen, die mir wirklich was bedeuten, auch wenn diese Verhältnisse völlig gegen die allgemeinen Ansichten über Sitte und Moral sind.“ Sie küsste mich.
„Und was ist mit der Sklavin, die du dir hältst?“ „Na – das ist halt eine der Sachen gegen Sitte und Moral. Sie hat mich von meinen Eltern losgeeist, um sich von mir beherrschen zu lassen. Ich lebe bei ihr und mit ihr und sie hat mich heute hierher gefahren, damit ich eine fette Schlampe ficken kann.“ „Die Frau möchte ich gerne kennenlernen!“ „Das wirst du. Und die kleine fette Sau, die die andere ist, die mir den Weg ermöglicht hat, den ich jetzt beschreite.“ „Und welcher ist das?“ „Ich baue ein Netz von Weibern auf, die sich sexuell langweilen und sich für Geld ficken lassen. Gleichzeitig finde ich Kunden in der hiesigen „besseren Gesellschaft“. Extrem lukrativ.“
„Du willst mir sagen, daß du mit gerade 18 einen Callgirl-Ring aufbaust?“ „Nein. Ich habe dich am Anfang angelogen. Ich bin erst 17. Mein 18. ist im Februar nächsten Jahres.“ „Das kann ich nicht glauben. Das gibt’s doch gar nicht.“ „Doch. Das gibt’s. Ich kann es dir beweisen. Das Alter und die Tätigkeit. Das ist auch im Moment mein Problem. Ich habe um 4 einen Termin mit einem wichtigen Kunden und um 9 einen mit einem anderen. Eigentlich müsste ich jetzt los. Aber ich will dich nicht verlassen.“ Sie schüttelte den Kopf. „Wenn das alles wahr ist, was ich im Moment bezweifle, dann musst du deinen Termin wahrnehmen. ...