Pauline, "In Extremis"
Datum: 16.09.2020,
Kategorien:
BDSM
... bewegt sich ziemlich hektisch, ebenso angekettet wie wir, trippelnd barfuß auf ihrem Platz. Ihre Ketten nach oben klirren immer wieder laut dabei. Auch sie hat natürlich die Augenbinde, aber dazu trägt sie noch ein einfaches leichtes durchgeknöpftes dünnes Baumwoll-Sommerkleid in grünem Efeu-Muster, wie ich auch manchmal eines in Sommergelb tragen darf. Bei ihr aber sieht es aus, als wäre sie gerade aus einer Vergewaltigung gekrochen gekommen. Ihr braunes Straßenköterhaar ist verwuselt, das Kleid an- und eingerissen, fleckig und verschmutzt, die Schminke und besonders der Lippenstift im Gesicht verschmiert, ein Riss im Kleid geht ihr vom Saum das ganze entblößte Bein bis über die Hüfte hoch. Das Kleid ist vorne an den Knöpfen bis fast zur Votze runter gewaltsam aufgerissen worden und man kann ihre nackten zerkratzten Brüste sehen und ihren flachen Bauch mit den blauen Flecken, Knöchelspuren, wenn sie sich bewegt, aber alles so, als wäre das genau mit der Absicht hergerichtet worden, um ihr genau dieses Image zu verpassen. In meinem Kopf nenne ich sie das „Opfer" und so soll sie sicherlich auch erscheinen und hat ganz sicher auch von ihrem Herrn eine Anweisung bekommen.
Allerdings sind dadurch, dass sie fast bekleidet ist, auch die Auktionszahlen bei ihr fast verdeckt und sicher erstmal nur auf ihrem ausgestellten Neigungsbogen lesbar. Auch sie hat Spuren, wie erwähnt, aber die blau-grünen Flecken und die Kratzspuren auf der nackten Haut ihres Körpers, da wo sie ...
... freigelegt ist, so wie die Würgemale am Hals, passen extrem zu der Illusion, dass sie gerade aus einer Gruppenvergewaltigung heraus hierhergeführt worden ist. Nur ihr lustgeiles Lächeln ihres lippenstiftverschmierten sinnliches Mundes unter der Augenbinde, machen aus der hergerichteten Illusion eine Fantasie, mit der sie hier ausgestellt wird. Was ist hier eigentlich echt und was ist bloß ein Ausdruck von dem, was uns ausmacht. Wenn unsere notgeilen Bedürfnisse dramatisch ausgemalt und betont werden, ist es nicht auch das, was wir wollen. Wir selbst und nicht die, denen wir gehören wollen und gehören? Und ist es dann nicht besonders geil, wenn damit das Unsichtbare in uns für alle sichtbar ausgestellt und betont wird, damit jeder sehen kann, was wir sind und brauchen. Also bei mir ist es so und ich spüre die Messingverzierungen bei mir selbst an meinen Piercings.
Apropos angezogen. Da ist auch noch die 14, eine jüngere schwarzhaarige schlanke Frau weiter hinten, die von der Hautfarbe her diesen Goldton hat, den auch Rita hat. Goldton-braun und mit goldenen Härchen, wo sie nicht wie ich und die anderen ausgestellten Sklavinnen und Objekte, die ich sehen konnte, glattrasiert ist, die man als Braut in einem weißem Lederharness mit goldenen Nieten und einem Schleier ausgestattet hat, hohen weißen Bettstiefeln und einem üppigen Raff-Tütü aus jeder Menge Tüll bis zu den Knöcheln runter, unter dem man aber ihre von straffen schmalen weißen Lederstreifen einschneidend eingerahmte nackte ...