Pauline, "In Extremis"
Datum: 16.09.2020,
Kategorien:
BDSM
... Unterwerfung und unsere willige Verfügbarkeit ausstellen oder damit ausgestellt werden.
Und dann ist da als nächstes die „Kettensau" in meinem Kopf, auch sie mit frischen Spuren am Körper, aber auch einigen eher angesammelten bleibenden verheilten Spuren, die zeigen, dass sie Härte und Rücksichtslosigkeit mehr als nur gewöhnt ist. Aber mehr als das ist mir in Erinnerung, wie sie ebenfalls ausgestreckt nach oben an Ketten dasteht, aber eben nicht nur an den Handgelenken Ketten sie fixieren, sondern am ganzen Körper, auf die eine oder andere Weise, verkettet sind. Schwere und leichte Metallketten umhüllen sie nahezu -- den ganzen Körper. Sie sind um Hals, Taille, Titten, Bauch, Beine und Knöchel gelegt. Zum Teil hängen sie lose an ihr und zum anderen Teil sind sie um sie herum einschnürend fest zugezogen und verschließen sie, in ihre Nacktheit, einschneidend überall. Rostige und stahlglänzende dicke und schmale Ketten hüllen sie ein und sehen fast so aus als würde sie das jeden Tag -- und NUR das -- tragen dürfen. Sie ziehen sich um ihre, ansonsten eher unspektakuläre, Brüste, im Vergleich zu meinen, Brittas oder der der „Schweinefrau" etwa. Zwischen den Beinen sich durchziehend sind mit eingepiercten Ringen in ihren Nippeln und ihrer rasierten Votze mit ihrem Körper verbunden und ziehen daran die Schamlippen und Zitzen schon sicher seit längerem lang nach unten weg.
Das ist schon faszinierend, wie die Ketten zu einem Outfit für eine Sklavin gemacht worden sind und sie ...
... mit ihrem Gewicht und der Kühle und Härte des Metalls zu einem Teil von ihr machen. Und wird noch sogar dadurch betont, dass man ihr eine schwarze straff anliegende Gummimaske über den Kopf gezogen hat, der nur ihren Mund freilässt und sie wahrscheinlich wenig Atem lässt, das Hören verhindert und gar nichts sehen lässt, um sie vielleicht durch Sinnesentzug umso mehr das Metall und die Kühle der Ketten auf der Haut spüren zu lassen. Und trotzdem trägt auch sie sogar noch die Augenbinde über ihrer Vollmaske, wie wir alle. Sogar diese glänzende Latexkopfmaste hat Ringe an denen schmale filigrane Ketten aus Gold und Silber um den ganzen in Gummi gehüllten Kopf befestigt wurden oder durchgezogen sind. Scheinbar wird der Gedanke sogar in der Art konsequent umgesetzt, mit der sie geschmückt wird. Das Gewicht des Metalls lässt sie viel stiller auf ihrem Podest stehen als andere. Diese demütig ertragende Ruhe und die 4-ren in Rot auf ihrem Körper unter den Ketten aufgetragen, vervollständigen nur noch mehr den Eindruck einer sehr belastbaren Maso-Ficke.
Dann gehe ich im Kopf weitere Schritte, die wir gegangen sind und rufe mir die nächste ungewöhnliche Frau vor Augen, die ich als besonders herausstechend wahrgenommen habe.
Einen Platz vor uns auf ihrem Podest steht eine Frau, die alleine schon deswegen ungewöhnlich ist und bemerkenswert, weil sie im Gegensatz zu den meisten von uns, was an Kleidung anhat. Sie muss sicher so wie Britta auch in dem Alter meiner Mutter sein und ...