1. Pauline, "In Extremis"


    Datum: 16.09.2020, Kategorien: BDSM

    ... eine Rolle in einem Kostüm, die eine lebendige Männerfantasie sein muss, aber ist nicht genau wie bei den anderen ein großer Teil ihres wahren Ichs genau in diesem Kostüm, in dieser Darstellung, ausgestellt? Wie könnte sie das sonst, diesen Eindruck vermitteln und so intensiv rüberbringen, wenn es nicht so wäre?
    
    Gibt es wirklich solche BDSM- Hochzeiten, wie ich sie mir mit so einer Braut vorstellen würde? Also eine gültige Trauung vor einem Standesbeamten, der aus der Szene ist und das mitmacht? Wo die Braut auch die Sklavin ihres Herren ist und für den Rest ihres Lebens auch bleiben wird. So vor einem Amtstisch in der Aufmachung kniend neben ihrem Bräutigam und Eigentümer, um so verbunden zu werden. Auf eine andere Art auf eigenen Wunsch an ihn gekettet zu werden? Warum eigentlich nicht. Es gibt doch auch solche Trauungen unter Wasser bei Tauchern oder während eines Fallschirm-Sprungs. Also warum nicht auch das? Die Teilnehmer sind dann alle aus der Szene und die Trauung findet in besonderen geschmückten Studiozimmern eines Sado-Maso Clubs im Rotlicht statt. Die Brautjungfern sind selber alles Subs oder Sklaventiere, die entsprechend passend zur Braut in ähnlichen bizarren Outfits gekleidet sind und brav neben der Braut mit Halsbändern und Leinen, sich schamlos präsentierend, auf allen Vieren abgestellt wurden, während die Trauzeugen alles befreundete Doms sind, die auf der Seite des Bräutigams stehen und korrekt und edel für eine Hochzeit gekleidet sind, was den ...
    ... Kontrast nur noch weiter erhöht. Die standesamtliche Zeremonie läuft ab, wie man sie kennt, nur das bestimmte Teile, die sich auf die Beziehung von Mann und Frau beziehen, hier zu Geboten des absoluten Gehorsams und der bedingungslosen Hingabe in der Ansprache des selbst sehr dominanten Standesbeamten werden und im Ablauf überbetont sind.
    
    Anstatt eines Ringes gibt es für die Braut eine Beringung ihrer Votze vor allen Teilnehmen und vor dem Standesbeamten breitbeinig von den Trauzeugen auf dem Tisch festgehalten, auf dem auch die rechtlich gültigen Formulare unterzeichnet werden, während sie zugleich ihre Hingabe und Konzentration auf das einzig Wichtige in ihrem Leben demonstriert, in dem sie ihrem Bräutigam, der am Kopfende die Kennzeichnung seiner Braut und Sklavin für alle Zukunft abwartet, leidenschaftlich den Schwanz, so da auf dem Rücken liegend, bläst und sich in den Hals rammen lässt. Bilder werden natürlich dabei als Erinnerungsstücke an die Trauung von den Gästen gemacht oder am besten auch ein Film, während die Trauzeugen und ausgewählte Gäste sie nach vollzogener Beringung mit dem Trauring, frei abgreifen können und sich von dem Materialwert der Ehesklavin und des angetrauten Fickspielzeugs überzeugen können, das sich der Bräutigam da ausgesucht hat..
    
    Vielleicht besonders die betäubte oder unbetäubte Klit. Ein Ring da hindurch und dann gleich eine Führkette an die angeschwollenen schmerzende Lustknospe. Oder auch zusätzlich durch den Steg der Nase, ebenfalls mit ...
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