Pauline, "In Extremis"
Datum: 16.09.2020,
Kategorien:
BDSM
... einer Führleine mit Schlaufe daran. Und dann wenn die Worte gesagt sind, die Ringe und die Macht endgültig bindend verteilt ist, dann zieht der Herr und Mann seine Frau und sein Fickstück an der Ehe-Kette, auf den Händen und Knien kriechend, hinter sich in den passend geschmückten und beleuchteten Nebenraum her, während sich seine Freunde und Trauzeugen, wie sonst auch im Club üblich und gewohnt, frei an den Brautjungfern bedienen, die sich nicht mal im Ansatz wehren und nichts anderes erwarten, auch wenn sie, genau wie die Braut, wissen wie die nun kommende Hochzeits-Feier ablaufen wird und dass die Gäste die Braut und die anderen nach Strich und Faden zur Feier dieses Tages sogar besonders hart benutzen werden.
Besonders, natürlich, die Braut, die im Mittelpunkt der „Gratulationen" stehen wird und den Gästen zu allem zu Verfügung steht, um damit zu beweisen, wie sehr sie ihrem Mann gehorsam ist und bemüht ist in seinem Leben das dreckigste und verdorbenste Stück Fleisch zu sein, ganz gleich womit er sich sonst noch alles während der Ehe vergnügen will oder wem er sie alles im Laufe der Ehe, zu was auch immer, für alle Zukunft ab heute, wie er es will zur Verfügung stellt. Aber sie wird durch diese Hochzeit immer die erste sein, die er bedingungslos haben und an sich kettend heiraten wollte, ganz egal wozu sie in den kommenden Zeiten dieser besonderen Ehe noch alles verwendet werden wird, was er sie erleiden lassen will, sie zu spüren bekommt, womit sie ihm schamlos und ...
... tabulos Geld zu verschaffen hat und zu was sie sonst allem benutzt werden wird. Alle anderen, die er vögelt und sich nimmt, werden niemals diese Erste sein können. Diesen Trost und Triumph hat sie wenigstens und will auch vielleicht nicht mehr als das.
Und dann, wenn am Ende der Veranstaltung die Hochzeitsgesellschaft satt, zufrieden und ausgevögelt, von dem was auf der Feier geboten wird, genug von ihr hat und die Gang-Bang-Orgie zur Feier dieser Trauung und vollständigen Auslieferung alle Löcher ausdauernd und immer wieder alleine und zusammen ausgeritten hat und die Gäste, die sich auf jede denkbare perverse Weise zur Begehung des besonderen Tages im Leben der Ehesklavin ausgetobt haben, sich zurückziehen, dann beginnt für die Braut die eigentliche Hochzeitsnacht, für die sie von den Trauzeugen nun hart, fordernd und brutal im eigentlichen Brautgemach hergerichtet und fixiert wird. Schlagwerkzeuge und Spielzeuge liegen für ihren Ehemann bereit. Knebel, Klammern und Nadeln liegen griffbereit an ihrem Platz. Die Tür zum Zimmer der Eheleute verschließt sich und sie wartet allein gelassen im Dunklen darauf, dass ihr Mann auch der letzten Brautjungfer mit seinen Freunden für ihre Teilnahme „gedankt" hat oder sie zum Abschluss wie Toiletten benutz hat, um sich dann erleichtert seiner vielfach vorgefickten und gründlich hergenommenen, gerade erst angetrauten, Frau für die ganze Nacht bis zum Morgengrauen mit ganzer Lust, Gier und kreativer Fantasie zu widmen.
Und erst dann ...