1. Pauline, "In Extremis"


    Datum: 16.09.2020, Kategorien: BDSM

    ... beginnt, nach schlafloser Nacht, in der sie bestenfalls ein wenig in Fesseln vor sich hin dämmern konnte, beginnt ihr Leben als Ehesklavin an der Seite ihres Mannes und Eigentümers, der gut geschlafen hat, nachdem er seine neue angeheiratete Sklavensau auf jede denkbare Weise ausgetestet und rücksichtslos gefordert hat. Wenn sie am Morgen dann das Studio verlassen, sie benebelt, mit allen Spuren einer hergenommenen Maso-Votze und mit schönen nachglühenden Schmerzen und er zufrieden, befriedigt für das erste und wach, dann beginnt für beide, vielleicht auf dem Weg auf eine spezielle BDSM-Hochzeitsreise im Ausland, das richtige TPE-Leben erst so richtig.
    
    Ohh man, da ist das gerade mit der Ablenkung viel zu gut gelaufen und ich muss mich von den Bildern in meinem Kopf wirklich ernsthaft losreißen, um wieder in mein Hier und Jetzt zu kommen, dass auch nicht gerade arm an Erregung ist. Aber das war so hammer einfach da in Gedanken reinzurutschen, wenn einem die Bilder nur so unaufhaltsam in den Kopf strömen und ich Britta neben mir warm, nackte Haut an nackter Haut spüre, ihr röchelndes flaches Atmen durch den Spreizknebel höre und es läuft mir doch tatsächlich inzwischen richtig nass die Beine runter, so geil hat es mich gemacht in diesen unerwarteten Tagtraum abzutauchen. Ja, das wäre scheinbar eine Hochzeit für mich, für „Ficksau", muss ich mir eingestehen und ich habe im Kopf glatt mühelos die Position der Braut eingenommen. Und wer weiß, was mich in der Zukunft erwartet ...
    ... -- nur meine eheliche Beringung haben sie mir ja schon vorweggenommen, aber ich bin mir sicher, dass ein Ehemann und sadistischer Herr, wie ich ihn brauche, sich sicher was Passendes für seine Angetraute „Ficksau" einfallen lassen würde. Und noch etwas fällt mir dazu ein. Der Vertrag, den ich für Thorsten unterschreiben soll, ist in seinen Auswirkungen auch nichts anderes als was bei so einer Trauung als Ergebnis stehen würde, oder? Also warum nicht das eine mit dem anderen Verbinden. Man, was würden meine Eltern ausflippen, wenn ich damit kommen würde Thorsten heiraten zu wollen. Und dann auch noch so. Wie könnten denn da meine Eltern und meine Oma an der Hochzeit teilnehmen? Vergiß es! Jonas -- ja den kann ich mir dabei vorstellen -- aber das andere? Niemals! Aber wenn ich den Vertrag doch unterschreibe? Auch dann niemals? Zurück zu meiner eigentlichen Ablenkung, bitte. Direkt dahinter, also als nächstes hinter der Braut, von uns her gesehen und als ob es genauso geplant ist, steht eine weitere der besonders Besonderen dieser Veranstaltung.
    
    Ganz anders und als wäre die schlanke wimmernde Braut ganz in Weiß für sich nicht schon der hammer genug, steht direkt, einen Platz weiter, daneben eine in Schwarz, die wie ein echter exotischer Kontrast dazu wirkt. Und damit ist nicht nur ihre Aufmachung gemeint. Eine pantherschwarze afrikanische Dschungelbraut, deren Eigentümer sie zusätzlich, wie ein Klischee zurecht gemacht hat. Ein rassistisches Klischee, dass sie aber vielleicht ...
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