1. Pauline, "In Extremis"


    Datum: 16.09.2020, Kategorien: BDSM

    ... manche afrikanischen Stämme, goldene Halsringe unter dem Kinn trägt und davon nicht etwa nur einen oder zwei -- es sind mindestens 8 goldene enge Fingerdicke Ringe übereinanderliegend ohne sichtbare Verschlüsse um die Kehle liegen, die ihr dadurch zwangsweise den Kopf hochhalten. Es ist, als ob ihr schwarzes Gesicht mit den vermutlich wilden schwarzen Pupillen in weißen Augen unter der eng ansitzenden seidenen Augenbinde, wie bei Kevin, dazu einer flachen, in Steg und Nasenflügeln goldberingten, breiten Nase und wirklich vollen dunkelroten Lippen, von den Hals-Ringen, wie auf einem eigenen Podest 12 Zentimeter über den Schultern, starr in Position gehalten wird. Und als sie den Mund blind knurrend aufmachte, als wir an ihr vorbeigeführt wurden, konnte ich die blendend weißen Zähne sehen, die wie bei Kevin, in totalem strahlendem Kontrast zu ihren schwarz-roten vollen Lippen und der Hautfarbe mit den noch dunkleren tätowierten Panther-Flecken stehen. Das Knurren und Blecken der perlweißen Zähne zeigt auch noch, dass sie sich einige Zähne angefeilt hat, oder man hat sie ihr anspitzend gefeilt, so dass sie wirklich wie ein Raubtiergebiss aussehen und ich glaube ein Mann muss extrem mutig sein oder alle bedingungslose Macht über sie haben, bevor er da sein Ding dazwischen und in ihren Kopf mit den kurzen, glänzenden, krausen, lackschwarzen Haaren schiebt.
    
    Und als wäre das, nicht eigentlich schon insgesamt der Hingucker, gegen den ich mir schon fast armselig vorkomme, ...
    ... fallen mir bei ihr sogar nur im kurzen Moment des Hinsehens die vielen Narben auf ihrem ganzen Körper auf. Kleine längliche Erhebungen, die ein wenig heller wirken als der Rest ihrer schwarzen samtigen Haut. Zwischen 1 und 3 Zentimeter lang ziehen sich die feinen dünnen Wülste über die Haut. Im Gesicht, den Schultern, am Bauch, dem Rücken, den Armen und Beinen. Überall im Grunde, auch auf den Titten und der Stirn. Aber nicht solche die von harter, brutaler und rücksichtsloser Benutzung herrühren wie andere sie vorzuweisen haben und darauf stolz zu sein scheinen, wie sie präsentiert werden, und die gibt es durchaus auch bei ihr als feine Striche kreuz und quer über den Körper verteilt, sondern sie sind parallel angeordnet, bilden Gruppen und sind ausgerichtet, so wie ich mal das in einem Dokumentarfilm über afrikanische Stämme gesehen habe. Hat sie die schon seit ihrer Kindheit oder steht sie masochistisch darauf, so dass ihr Herr das nur nutzen konnte, was schon an Bedürfnis in ihr war? Oder ist das sogar bei ihr ein ganz eigenes Verständnis was sie attraktiv und schön macht? Eine kulturelle Sache, die aber quasi zufällig sehr gut zum Bdsm passt? Ihr steht es natürlich super, weil sie damit wirklich authentisch so aussieht, als wäre sie frisch aus dem Dschungel abgegriffen und in einem Raubtierkäfig zu diesem Event geschleppt worden ist und vielleicht ist das mit dem Käfig, in dem sie möglicherweise gehalten wird, gar nicht mal so unvorstellbar.
    
    Sie ist tatsächlich ein ölig ...
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