Pauline, "In Extremis"
Datum: 16.09.2020,
Kategorien:
BDSM
... glänzendes schwarzes Biest, eine animalische Bestie vielleicht, ein Dschungelraubtier, aber am Ende nicht weniger Verbrauchsmaterial, wie ich es bin mit meinem weißen Sklavenarsch und meinen beringten Schulmädchen-Schlampentitten und ich bin ja auch nicht unbedingt so scharf auf solche Narben und permanente Halsringe, die mir den Schlund strecken sollen. Aber wer weiß was noch kommt, und würde ich wagen das dann abzulehnen oder könnte ich das dann noch? Ihre Nummern sind nicht so gut lesbar wie bei mir oder der rosa„Schweinefrau", aber das ist ein kleiner Preis die 5 nicht so gut zu sehen und erkennen zu können, wie die 12a, wenn man dafür die triebhaft Wildtier-Ausstrahlung dieses Raubtieres hat.
Und wie konnte ich das denn übersehen und erst so spät „entdecken"? Erst im letzten Moment fällt mir dann auch noch auf, dass man ihr auch noch einen Anal-Plug mit einem langen, nach oben drahtversteiften, schwarzgelben Leopardenschwanz verpasst hat, der ihr sicher ganz tief in den Eingeweiden im Fickarsch, zwischen den beiden, mit Pantherflecken tätowierten, prallen muskulösen Arschbacken dieses harten schwarzschimmernden Wuchtarsches, sitzen muss, um das Gegengewicht des leicht schwingenden Schwanzes zu halten -- und spätestens dann fand ich es übertrieben. Fehlen nur noch Leoparden-Katzen-Ohren im krausen Haar und Krallenfingernägel an den Händen. Aber wen interessiert das, was ich dazu denke, auch diese Übertreibung wird sicher nicht seine Wirkung verfehlen.
Sind das nun ...
... alle, an die ich mich mehr als nur flüchtig im Vorbeilaufen erinnern kann? Klar da waren natürlich noch einige andere rund herum, aber die waren entweder zu weit weg, oder nicht so bemerkenswert, dass sie mir in meiner eigenen Geilheit besonders aufgefallen wären. Natürlich hat sicher jede ihre ganz eigenen Eigenheiten, die man entweder sehen kann, wenn man vor ihnen steht oder die man auf den Neigungsbögen auf den Aufstellern ablesen kann, anders als die Gemeinsamkeit von uns allen, dass sie auch, ebenso wie alle Beschriebenen, angekettet sind, Augenbinden haben und zur Präsentation mehr oder weniger, wie selbstverständlich, nackt ausgestellt sind. Und nur dass es eben alles nur Frauen sind, sie alle alleine, anders als Britta und ich, ihren eigenen Platz ganz solo haben und dass die meisten wohl um einiges älter erscheinen als ich und auch größer sind, wenn sie so ausgestreckt dastehen.
Ach doch, eine war da noch und ich gebe ihr den Spitznamen „Klammerkobold", die mir gleich beim Runterkommen von der Galerie auf dem Weg nach unten sofort ins Auge gesprungen ist.
Sie ist so ganz anders als die anderen und vielleicht fällt sie deswegen im Vergleich sofort so auf und gräbt sich damit gleich tief ins Gedächtnis. Die Ketten nach oben und die Augenbinde muss ich sicher nicht wieder explizit erwähnen, aber zusätzlich dazu hat man ihr Klammern mit dünnen langen und scharfen Ketten daran reinbeißend ins Fleisch gesetzt. Sie ist sicher nicht größer als ich, eher kleiner, ist ...