Pauline, "In Extremis"
Datum: 16.09.2020,
Kategorien:
BDSM
... wild verzottelt lockig rothaarig und überall, über und über, orange sommersprossig auf heller blasser Haut von Kopf bis Fuß, auch zwischen den Beinen und den ganzen Rücken hinunter, gesprenkelt. So rotfleckig wie die Farbe ihrer Haare. Sie ist fast noch zehn Zentimeter kleiner als ich, vielleicht 155 oder so und ungeheuer schlank, geradezu schon knochig, katzenhaft sehnig, drahtig, wie magersüchtig dünn und flachbrüstig, mehr noch als meine asiatische Klassenkameradin Sena mit den langen seidig schwarzen Haaren und dunklen Mandelaugen, die nun begierig die Sklavin meines Trainers Simon geworden ist.
Sie zappelt an den über ihr klirrenden Ketten wie ein Eichhörnchen auf Speed herum und dabei habe ICH doch das Ecstasy im Blut und vermutlich nicht etwa sie. Und wenn sie zappelt, hüpfen die leichten scharfgliedrigen Ketten an den Krokodilklemmen, peitschen ihre Haut und ich wundere mich, dass die Klammern bei dem Tanzen und Springen nicht abgehen, aber dann erkenne ich die wahre Masochistin in ihr, in diesem Feuerbrand einer Sklavin, deren ganzer Körper über und über mit Schrammen, Striemen, Flecken, Kratzern und Kneifstellen überzogen ist, dass sie fast mit den Sommersprossen mithalten können. Und verstehe, dass die Klammern wirklich mit den kleinen Metallzähnen sich wirklich tief in ihre Haut selbst reingebissen haben. Und nicht nur, dass die Spuren von allen gesammelten „Behandlungen" sie als lebendigen Sandsack und belastbares spontanes Maso-Quälspielzeug ihres oder ihrer ...
... Herren auszeichnet, sondern auch dass die Klammern keine einfachen Wäscheklammern sind, sondern eben diese fiesen scharfen Krokodilklemmen aus Stahl sein müssen, um sie das sein dürfen zu lassen, was sie wohl sein muss und braucht.
Mit den scharfen kleinen Metallzähnen beißen sie da, wo sie sitzen, ins Fleisch selbst durch die Haut ein und sind nie und nimmer einfach so abschüttelbar -- ganz zu schweigen davon, dass sie bei jeder Zuckung doch auch höllisch weh tun müssen, wenn dazu noch die hüpfenden Ketten da auch noch dann bei all ihren wilden Bewegungen daran ziehen. Ihr ganzer straffer muskulöser Körper scheint in den Schmerzen, die es ihr verursachen muss, wie ein Kobold zu tanzen und trotzdem steht sie etwa deswegen keinen Moment dabei still. In ihre brettflachen Brüste sind sie nicht nur in ihre kleinen spitzen Nippel eingebissen, sondern zieren ihre ganzen nicht vorhandenen Titten, die Brust mit den sichtbaren Rippenbögen unter den stiftspitzen Nippelchen, mit den kleinen blass hellroten Höfen herum, mindestens zehn pro Seite. Ebenso hat sie sie fast überall, wo das Fleisch der Sklavin überhaupt weich genug ist sie einschnappen zu lassen. In den Ohrläppchen welche. Am Hals. Im Nacken, an Bauch und Bauchnabel, Schenkel innen und außen, im Fleisch ihres harten kleinen Arsches und dann natürlich auch zwischen den Beinen in jeweils mehreren, in einer Reihe zu fünft oder sechst hintereinander, den Verlauf der Schamlippen entlang, die ebenso von ihnen baumelnd gezogen, ...