Pauline, "In Extremis"
Datum: 16.09.2020,
Kategorien:
BDSM
... und unten. Sowas habe ich noch nie gesehen, nicht einmal annähernd und auch vorgestellt habe ich mir sowas noch nie. Sie ist einfach nicht alt genug, um die zahnlose Greisin zu sein und ihr Körper ist zwar ausgemergelt sehnig schlank, katzenhaft wie Sena, aber sie ist offensichtlich sicher gesund wie ein Fisch im Wasser und zappelt auch so. Das könnte sie nie, wenn sie krank wäre, und bei welcher Krankheit verliert man denn alle Zähne im Mund -- Haare vielleicht, ja, wegen Chemo und anderen Dingen -- aber die Zähne?
Nein, hat sie sich so sehr gegeben, dass sie sich die Zähne hat entfernen lassen oder hat das ihr Herr so verlangt, wie auch Thorsten das mit dem Vertrag auch von mir verlangen könnte? Ist das nicht auch eine Körpermodifikation, der ich damit zustimmen würde bzw. müsste, wenn er sie daraufhin mit meiner Unterschrift zu Recht von mir verlangt? Sie macht auf mich nicht den Eindruck, als wäre das unter Zwang oder Betäubung ohne weiteres möglich, weiß aber auch nicht, ob ihr Gehirn nicht schon lange, masochistisch aufgeputscht, frittiert worden ist? Oder auch nicht, ob es für sie nicht der Inbegriff der Hingabe ist und sie es sich als Zeichen ihrer Unterwerfung vielleicht nicht sogar erbettelt haben muss. Natürlich hat das Vor- und Nachteile, wie ich anerkenne, wie alles was wir tun, um als das Leben zu können, was wir sind und jede muss alleine für sich selbst entscheiden, was er oder sie aufgibt, um anderes Lebensnotwendige dafür zu bekommen. Das weiß ich nur ...
... zu gut und der Vertrag, der auf meinem Schreibtisch zuhause liegt, ist wie ein reißender tiefer Fluss, den ich überwinden kann, mich ihm wehrlos übergeben muss oder davor zurückschrecke, aber das hatten wir schon, denke ich und schmunzele innerlich über mich, was sicher bescheuert aussieht, so wie ich mich hier auf dem grauen groben Beton-Podest mit zur verzerrten Grimasse eines Lächelns, ohne wegen des Knebels überhaupt lächeln zu können, an die nackte, erwartungsvoll zitternde, Britta dränge. Was macht das dumme Lolita-Luder bloß so für Gesichtsverrenkungen, oder so?
Der Vorteil ohne Zähne zu sein ist sicher seinen Schlund bis weit tief rein in die Kehle runter gefahrlos einem Schwanz geben zu können und nicht nur mit den eng geschlossenen Lippen einen eindringenden Schaft fest zu massieren, sondern auch den Druck der nackten Gaumen und Kiefer benutzen kann, um dem Herrn oder den Benutzern auf noch intensivere Art mit dem Zahnfleisch den harten steifen Kolben beim Eindringen zu melken. Nun ist es dann auch vermutlich dieses Loch, dass am intensivsten sich einem Männerteil gründlich widmen kann, weil es jederzeit kontrollierten Druck ausüben kann, den weder Votze noch Arsch zustande bringen. So wird das zahnlose Maul zu einer mehr als echten Votze, eine begehrenswerte exotische Attraktion, nass, so eng wie man will, ohne Risiko, so hart nutzbar, wie man nur will, bis ihr die heiße Soße direkt den Schlund runterspritzt und in den Magen geballert wird, fest zwischen den ...