1. Pauline, "In Extremis"


    Datum: 16.09.2020, Kategorien: BDSM

    ... weichen Kiefern massierend gedrückt und geleert. Ohh, ich kann mir vorstellen, wie sehr die Männer so ein Fickmaul benutzen wollen -- immer und immer wieder. Was für ein Geschenk, wenn es das dann ist, und wie nützlich sie dabei für ihren Eigentümer wird, wenn er sie zur Benutzung freigibt und sich die Männer danach drängen sich in ihrem Gesicht so bis zum Anschlag zu versenken und sich dort in der zahnlosen völlig wehrlosen Gesichtsvotze zu entleeren. Das ist also sicher auf jeden Fall ein Vorteil.
    
    Und Nachteile? Na ja, für sie Einige wahrscheinlich. Zum einen kann sie nur noch essen, was sie nicht zerbeißen und kauen muss. Brei, Suppen, Getränke und Eingeweichtes...wie eine alte Frau eben, aber das ist nur ein relativer Nachteil, je nachdem wie sie gefüttert wird. Und sicher kann sie nicht mehr so klar sprechen wie früher, denn auch da sind Zähne wichtig. Nicht so wichtig wie eine Zunge, aber immerhin, aber entweder hat sie sowieso zu schweigen oder hat sich angepasst. Also auch nichts, was ein erfülltes Leben als Fick- und Sklavenspielzeug einschränken müsste -- also auch kein richtiger Nachteil, wenn man bedenkt, was sie als Fähigkeit und Werkzeug dafür bekommt, so passend für das, was sie ist und wozu sie da ist, so wie ich doch auch ebenfalls dafür da bin. Nein, es ist ungewöhnlich und sicher kommt es nicht oft vor, aber ich kann echte Nachteile für eine masochistische Sklavenseele nicht erkennen? Würde ich es machen, wenn mein Meister es also wegen des Vertrages ...
    ... von mir verlangt oder es ich es ihm sogar von mir aus anbieten? Ohh man, ehrlich ich weiß es nicht, aber ich denke....JA. Vielleicht bin ich auch nur extrem aufgegeilt und in dem Zustand geht ja in meiner Vorstellung alles, was ich oft genug dann bereue -- und doch trotzdem liebe. Aber ernsthaft, zu einem späteren Zeitpunkt, vielleicht in dem Alter meiner Mutter und Brittas, wenn ich für meinen Herren und Meister drohe langweilig zu werden könnte ich mir das wie andere Körpermodifikationen vorstellen. Und jetzt fällt mir mal wieder auf wie wenig ich davon ausgehe, dass meine Zukunft auch ganz Vanilla sein könnte. Lächerlich wohl das auch nur in Betracht zu ziehen, oder?
    
    Meine Gedanken schweifen ab und drehen sich nun mehr um mich, als um die anderen und die Frage zu was ich vielleicht alles bereit sein werde, beschäftigt mich kurz, aber intensiv. Aber auch ohne mir selbst diese Frage zu beantworten, sollte mir schon auch klar sein, dass ich wahrscheinlich schon jetzt den anderen hier in nichts nachstehe. Denn ich bin definitiv die jüngste hier in der Halle und abgesehen davon hat niemand hier so viel Metall im Körper wie ich -- also, soweit ich das sehen konnte. Viele haben einiges, aber nicht so konsequent wie ich und der Messingbehang meiner Ringe verstärkt sicher den Eindruck für die kommenden Betrachter auch noch. Und möglicherweise, nein sicherlich, haben einige wahrscheinlich mehr Tattoos als ich kleines Fickding dort neben meiner „Mutter" angeketett, aber vielleicht ...
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