1. Pauline, "In Extremis"


    Datum: 16.09.2020, Kategorien: BDSM

    ... dazu auszustellen und für andere auszustellen oder eben zu versteigen auf Zeit. Aber mit ihren großen Tattoos, der vielen Piercings und ihrer Glatze, wäre sie wirklich ein besonderes Schaustück geworden. Aber so schwanger wie sie ist, wäre das vielleicht auch nicht sinnvoll, denn schließlich hat sie ja da was für Raneesh zu produzieren und kann nicht im „Vollbetrieb" benutzt werden, denke ich...Trotzdem, die „In Extremis"-Veranstaltung wäre ihr wie „auf den Leib geschrieben"!
    
    Und auf einmal wird es warm. Das sind die Scheinwerfer, die unsere einzelnen „Stände" ausleuchten und nun von gedimmt auf „voll an". Das Neondeckenlicht ist wohl ausgeschaltet worden und jeder Stand mit Betonsockel und Objekten darauf wird einzeln ausgeleuchtet, betont was da steht und hebt jede einzelne besonders heraus, denke ich mal. Plötzlich und unerwartet eine Berührung aus dem Nichts, die mich aufschrecken lässt und auch Britta trippelt gurgelnd herum und unsere üppig präsenten Brüste werden von unseren Bewegungen an den Ketten mit weichem Druck ineinandergetrieben, so dass ich ihre kühlen Nippelringe mit den Verzierungen zu spüren bekomme als sich meine Titten in ihre drücken und sie natürlich ebenfalls meine Ringe und Verzierungen gegen die warme weiche Haut gepresst bekommt.
    
    Und nicht nur ich werde angefasst, sondern sie neben mir ja auch, so wie sie zuckt und scharf durch den Ringknebel einatmet. Ich kann auch spüren, wie sie zurückweicht als Hände nach ihr greifen und sich an ihr ...
    ... bedienen. Das werde ich sicher nicht tun und bemühe mich zugleich die zupackenden Hände über meinen nackten Körper streichen, sich Zugang zwischen meinen Beinen verschaffen und zugleich meine großen straffen beringten Titten quetschend und zugreifend erkundet. Nein, ich habe es ja anders beschlossen und ich lasse es also nicht nur zu, dass mich die großen und harten Hände begutachten und mich abgreifen, sondern dränge mich maunzend, soweit es mein aufgerissener Mund es zulässt, ihnen entgegen, biete mich ihnen an, schiebe meinen Körper, die strotzigen Titten und den Arsch demjenigen entgegen, der sich so frei und selbstverständlich an mir bedient, wie wohl auch der andere sich an Britta. Ich habe zuerst gar nicht bemerkt, dass jemand nach dem Einschalten der Beleuchtung zu uns mit auf das kleine Podest herangetreten ist.
    
    Meine Sinne haben sich zwar, ohne sehen zu können, schon ein wenig verschärft, was ich auch für ein Klischee gehalten habe, aber nun habe ich es ja nicht zum ersten Mal erfahren, dass es so ist. Also hätte ich sie hören und riechen sollen, bevor sie mich noch anfassen konnten, aber dem war nicht so. Meine blöde Rumträumerei. Ich hätte aufmerksamer sein sollen, wenn ich mir schon vollmundig vornehme mich ganz in alles einzubringen, was auch immer mit mir angestellt werden soll. So wird das nichts, du dummes Stück. Die Typen mit den lila Leuchtbändern bewegen sich ja nun wirklich nicht gerade leise zwischen den „Ausstellungsständen", auch wenn die Ketten an der ...
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