1. Pauline, "In Extremis"


    Datum: 16.09.2020, Kategorien: BDSM

    ... was abgeht, denn die Frauen in gelben und blauen Bändern, finden sicher auch jetzt schon regen Zuspruch. Ich merke, wie es mich immer mehr immer weiter aufputscht und ich zappele schon vor Geilheit auf der kalten Stahlgräting der Galerie unter meinen nackten Füssen. Ohh ja, das sieht dort für meine Augen da unten alles hypergeil aus und ich werde nun auch bald ebenso dort unten an einem Stand angekettet stehen und darauf warten mich als das präsentieren zu dürfen, was ich so tief in mir spüre. Wir werden allerdings darauf warten müssen, ob wir wollen oder nicht, weil sie noch mit anderen beschäftigt sind. Ich kann auch Britta jetzt ein Zittern ansehen, als ihr Blick, wie meiner, von hier oben durch die Halle da unten schweift.
    
    Und genau von da unten kommt jetzt auch einer der Ordner die Treppe herauf und seine Stiefel bringen das ganze Metall der Treppe zum Klingen, bis er vor uns steht. Er nimmt die Klemmbretter entgegen, checkt nochmal abschätzig anerkennend gegen und übernimmt von Dirk die Führkette, an der wir gezogen werden. „Ok, 12 und 12a, wirklich was Besonderes und krasses Material - gratuliere, von hier an übernehmen wir und die beiden läufigen Saftmuschen gehören nun dem Event. Würden Sie sich bitte durch den Haupteingang zu der Gesellschaft in der Halle nebenan dazugesellen? Hier sind ihre VIP-Tickets. Wir werden sie schon gut versorgen und dann sehen Sie sie nachher ja wieder. Alles, was wir wissen müssen, ist ja notiert und wir sorgen sonst für alles andere ...
    ... Notwendige. Eine medizinische Überwachung ist auch vorgesehen. Ihren Nutztieren wird es sicher nicht an Aufmerksamkeit mangeln. Viel Vergnügen heute Nacht und schauen Sie mal, was es noch so im Angebot gibt bis der Vorhang aufgeht. Die Tickets berechtigen sie zur freien Nutzung der Bar und es sind reichlich rattige Nuttenweiber da in blau und gelb, die ihnen die Wartezeit vertreiben können. Infoservice und Saftschubsen stehen drüben für alle anderen Fragen zu Ihrer Verfügung." sagt er zu Dirk und Frank und weist auf sein lila Leuchtband hin. Er händigt ihnen Tickets aus und dann werden beide wortlos, höflich, aber bestimmt, von den Beamten wohl zurück in das Büro der Direktorin begleitet, während der junge breitschultrige Mann in Weste, Shorts und Stiefeln uns übernimmt, an der Führkette zur Treppe nach unten führt und uns hinter ihm her trippeln lässt. Wobei wir nicht wagen, etwa die Hände vom Kopf zu nehmen.
    
    Der Ordner zieht uns Stufe um Stufe die Metall-Treppe herunter, bis wir unten angekommen sind und dabei nimmt er nicht besonders viel Rücksicht auf uns als wir barfuß hinter ihm her stolpern. Er führt uns nach rechts und da ist auch schon nach einigen Metern „unsere" Ecke und die 12 und 12a stehen sehr unübersehbar an einer Tafel neben einem freien Maschinensockel. Von der Deckenschiene baumeln auch schon unsere Ketten herab und schon sind wir auf den Betonsockel getrieben worden. Da stehen wir nun wieder als nackte Sklavinnen nebeneinander und Britta nimmt sofort gut ...
«1...345...59»