Pauline, "In Extremis"
Datum: 16.09.2020,
Kategorien:
BDSM
... konditioniert die Haltung ein, die wir auch schon oben eingenommen haben und wartet mit mir zusammen und ich folge ihr fast wie schon aus Reflex und stehe ganz schnell genau wie sie da. Der Typ, der uns hergebracht hat, fummelt an den Ketten rum und ruft einem anderen zu, dass er nun soweit mit uns beiden Sauvotzen ist. Der holt was von dem Mittelpodium und ich sehe, wie er ein paar Plakatrollen mitbringt, während der erste Knecht erst Brittas Handgelenke mit den Ketten verbindet, die von der Schiene über uns herunterhängen und dann meine. Der etwas Ältere mit dem lila Leuchtband erreicht uns und grinst uns an, während er die Schautafeln einrichtet. Mit Reißzwecken befestigt er erst unsere Neigungsbögen nebeneinander, die aber stark zu Plakatgröße vergrößert worden sind, an den Korktafeln. Britta bekommt ihre Tafel links von uns und ich bekomme eine rechts. Zu den Bögen im Plakatformat kommen noch die ebenfalls vergrößert ausgedruckten Vorher-Nachher-Bilder, die man oben von uns gemacht hat. Mit der wenigen Kleidung und ganz ohne im Outfit, das wir jetzt tragen und in dem wir hier an die Schiene oben gehängt werden. Dann dazu die Bewertungsbögen und die für die Auktion, ebenfalls alles im vergrößerten Format.
Nun kann jeder, der unseren „Stand" besucht auch alles darüber erfahren, was wir angekreuzt haben. Und jeder kann sehen, wie wir sonst aussehen, wenn uns nicht das Maul sperrangelweit aufgerissen worden ist. So ist das also auch gedacht. Man kommt an jedem Objekt ...
... und Angebot vorbei, macht sich ein Bild, schaut auf die „Unterlagen" und sieht womit man es zu tun hat und kann sich eine Meinung bilden oder auch gegebenenfalls ein Angebot abgeben. Nachdem er alles, was uns betrifft eingerichtet hat, kommt der etwas ältere Typ, der erfahrene Event-Helfer, auf den Betonsockel zu uns hoch, auf dem wir barfuß in den alten Maschinenflecken aus Rost und eingezogenem Öl stehen. Ungeniert greift er erst Britta an die Titten und schnippt dann mit den Fingern gegen die Messingteile, die meine Nippelspitzen verzieren, bis sie hüpfen. „Was für geile Viecher, die beiden. Die sind ja klasse und genau was der Doktor als Haustiere empfiehlt. Mutter und Tochter? Na, da möchte ich doch glatt der Familienpapi sein, wenn man solche Stücke als Spielzeug dauernd zuhause hat. Und die gehören dem Sohn der Familie? Man, da hat der Alte wohl keinen Plan was ihm da entgeht bei zwei bedürftigen masochistischen Natursäuen -- ist der blind? Na ja, was solls, kann uns nur recht sein." sagt er und geht uns beiden mit der Hand zwischen die Beine, prüft die Nässe und wischt sie jeweils bei der anderen an den Titten ab. „Na die sind beide ja ordentlich am Saften. Echte Naturschlampen, die schon triefen, bevor sie noch jemand da anpackt. Da sind die Säue doch alle gleich. So viel nasse schleimige Vorfreude. Die kannst du gleich vom Fleck weg knallen. Mutter wie Tochter dauergeil und willig." Dann spielt noch einen Moment mit den Messinganhängseln, während sein Kollege einen ...