1. Pauline, "In Extremis"


    Datum: 16.09.2020, Kategorien: BDSM

    ... wenn sie mit harten Griffen zwischen die Beine und in meine Haare es erzwingen, dass die Spannung zwischen Zunge und Klit sich in das krass Angespannte steigert. Meine Spucke saut, nach wie vor, abtropfend meine vollen Titten weiter ein und mir läuft die Soße ja sowas von den Beinen auf den Innenseiten runter -- und das kann ich ja nicht spielen. Ebenso wenig wie meine Lustgeilheit, die sich mit kleinen Höhen und flachen Tiefen, auf hohem Niveau eingependelt hat. Es reicht einfach nicht, um über den Damm zu kommen...die verdammten roten Pillen. Aber auch die Schmerzen haben sich als angeilend eingependelt, was ja gut ist. Man kann eben nicht alles haben. Auf jeden Fall kann ich es so ziemlich gut aushalten und weil sich die Dinge von Gruppe zu Gruppe zu wiederholen beginnen, kann ich mich auch aus dem, was mir passiert einigermaßen lösen, auch wenn ich immer wieder registrieren darf, wie sehr ich heute einen besonderen Platz auf dem Event einnehme und das wird mit Verachtung und Anerkennung immer wieder kommentiert.
    
    Jedenfalls gelingt es mir mich nicht mehr nur auf die Hände und den nahen Atem der Gutachter zu konzentrieren und fühle mich als Teil eines Ganzen. Des Events, dass hier stattfindet, als Teil der Szene und als ob ich da bin, wo ich im Grunde ja hingehöre. So sollte es sein. Ich als natürlicher Teil unter vielen. Ein Objekt unter vielen. Nur das wert, was Andere in mir sehen und erwarten.....und es auch nur dann wert, wenn ich es dann auch bringe und erfülle. ...
    ... Auf einmal fühle ich mich auch gar nicht mehr fremd und geduldig und mich anbietend, erfülle ich meinen Teil, den ich zu leisten habe und ich hoffe so sehr, dass ich wirklich gut darin bin. Immer wieder neue Personen, Anforderungen und mehr oder weniger derbe Begutachtung reihen sich aneinander, bis ich am liebsten als GangBang-Ficke endlich losgemacht wäre und brutal hergenommen würde, um endlich dem Ziel, Kommen zu dürfen, näher zu kommen. Aber das wird mir nicht gegönnt, während ich hören kann, wie andere an anderen Stellen kommen und abgehen dürfen wie Sau und immer wieder und weiter dazu gebracht werden. So wie ich bei mir die abschätzigen und herabsetzenden Kommentare nach wie vor höre und verinnerliche und bei anderen auch das Klatschen von Schlägen und Ohrfeigen, die auf schweißnasse Haut prallen. Das Stöhnen, die Wollust und die spitzen Aufschreie, wenn sich jemand an einer von uns zu ungeschickt oder unbarmherzig vergreift. Und Britta neben mir sowieso, die schon mindestens zweimal grunzend abgegangen ist, wenn ich das nach ihrem Aufbäumen und Gezappel neben mir, Haut an Haut reibend und gleitend beurteilen kann. Nur ich armes Schweinchen kann und darf das einfach nicht. Scheiße! Ich gebe mir echt Mühe, aber es geht nicht, selbst wenn ich mich geilkatzenmässig süchtig zur Begeisterung meiner Tester auf ihre Finger ficke oder meine steinhart, trotz der Verzierungen und Ringe, steil stehenden Tittennippel und sogar die angespannte und fixierte Klit schmerzhaft an ihnen ...
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