1. Pauline, "In Extremis"


    Datum: 16.09.2020, Kategorien: BDSM

    ... oder Brittas feuchter Nacktheit reibe...es geht nicht, was alle anderen zum Teil so sehr genießen dürfen und sicher sehen Dirk und Frank meine verzweifelten Bemühungen und Lachen im Stillen in sich hinein, denn sie wissen ja um die Pillen, während die Männer bei mir auf dem Podest „nur" das pervers geile bemühte Mädchen mit den beringten Porno-Titten wahrnehmen, dass sich fast für sie umbringt, sobald sie sie anfassen und in sie eindringen. Ja, das ist offensichtlich die wahre Naturgeilheit einer geborenen Maso-Sau, die nur eine Bimbo-Gehirnzelle hat und nur um jeden Preis nach Sex, Misshandlung, grober Benutzung, Schwanz und Sperma giert, zappelt, anschmiegt, sich selbst damit fickt, wie sie nur kann und sabbernd auslaufend darum bettelt nur bitte ja MEHR zu bekommen.
    
    Und dann ist es auf einmal vorbei. So abrupt, dass ich einen Moment brauche, um das zu begreifen, während mein Körper und der beste Teil der Bimbo „Ficksau" erwartet hätten, dass das nun immer so weitergeht. Tut es aber nicht. Die letzte Gruppe an Vorinteressenten zieht sich zurück und meine Erwartungen werden enttäuscht. Man fühlt sich wirklich alleine gelassen und unerfüllt, wenn man vorher für so viele eine „Aufgabe" zu erfüllen hatte und nun nichts mehr. Ich höre sie zwar noch und das Gemurmel im Saal, aber die Begutachtung und die erste Angebotsphase muss nun vorbei sein und lässt mich und sicher auch so einige andere von uns aufgegeilt, läufig und hechelnd nass zurück, wo wir angekettet sind. Einen ...
    ... Moment bin ich, wie schon gesagt, so etwas wie orientierungslos, aber dann höre ich die Rolltore zur Halle aufgehen und es wälzt sich eine wahre Flut von Gerüchen, Geräuschen und Hitze in die Maschinen-Messehalle, als die anderen Gäste nun als Publikum hinzugelassen werden und sich mit dem „Fachpublikum" mischt. Es riecht nach Bier, Zigaretten und Bratwurst und mischt sich mit dem Geruch von Schweiß, Sex und allen möglichen Düften von Deos und Parfüms.
    
    Die Musik-Beats von dunklem Metall-Rock dringen nun ungefiltert als Untermalung auch zu uns und bilden den Hintergrund für eine Symphonie von unterschiedlichsten Stimmen und Lautstärken. Wie ein Tsunami dringt die Menge zu uns in die Halle und scheint sich überall zu verteilen. Wir sind nun nur noch Objekte in einem Museum oder Kuriositätenkabinett, für jeden und jede zum Anschauen. Von einem Moment auf den anderen nimmt man mir auch die Dunkelheit, streift mir und den anderen die Augenbinden ab und lässt uns auf unseren kleinen Podesten blinzelnd in das Licht der Lampen sehen, die ja eigentlich nicht mal wirklich soo hell sind. Aber nach der völligen Dunkelheit müssen sich die Augen erstmal an das Überangebot gewöhnen, so wie sich auch das Hören wieder neu an das Durcheinander der Geräusche und Töne gewöhnen müssen. Erst erkennt man gar nichts und steht nun in der Hitze der Menge, die sich alles genau ansehen will, aber dann wird das Bild klarer und zuerst fällt mir, mit auf unserem Podest ein Mann mit lila Leuchtband auf, der ...
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