1. Pauline, "In Extremis"


    Datum: 16.09.2020, Kategorien: BDSM

    ... viel Vergnügen und schöne Bilder wünsche ich allen."
    
    Und so kommt wieder gezielte Bewegung in die glotzende, neugierige Menge und ein ziemliches Blitzlichtgewitter setzt ein. Wer Lust hat steigt auf die Podeste zu den wehr- und hilflosen Fickstuten und greift fast so beherzt zu, wie vorhin das „Fachpublikum". Finger und Hände gleiten mehr oder weniger gierig geil und ungeschickt genauso über mich wie die anderen. Es wird mit unseren Verzierungen gespielt und ich bekomme auch zwischen den Beinen und zwischen den Arschbacken die Aufmerksamkeit, nach der ich mich sehne, wenn vielleicht auch nicht so viel und schnell hintereinander. Denn für die Bilder bemüht man meine Ringe, stellt sich neben oder hinter mich, greift mich ab oder rammelt seine Hosen an meinen Arsch. Teilweise sind es ja auch zwei oder drei Leute zugleich, die mit mir, Britta und den anderen aufs Bild wollen, uns im Arm halten wollen und dabei die Hand zwischen meinen Beinen, meinen Haaren oder in meine Titten verkrallt haben wollen. Aber auch mein Nasenring, Nippelringe und Votzenring mit jeweils durchgeschobenem Zeigefinger und mein Hintern kommen gerne oft und reichlich auf die Bilder.
    
    Inzwischen mache ich mir nicht mal den kleinsten Gedanken mehr, wo die Bilder wohl bleiben werden. Es geht mich ja so gesehen auch nichts an. Ich werde sicher mal auch Pornos machen dürfen, da bin ich mir sicher und es wäre doch lächerlich, wenn eine, wie ich, sich hier noch Gedanken machen würde. Und Thomas werden, die ...
    ... sicher auch nicht spontan in die Hände fallen, denke ich, aber selbst wenn. Dann werde ich eben bestraft werden, dass mir Hören und Sehen vergehen wird, aber ist dass, das Schlimmste was passieren kann? Also! Wenn ich mir gegenüber wirklich ehrlich sein will, muss ich doch auch zugeben, dass es mir auf schräge Art und Weise gefällt, so begafft zu werden und mir vorzustellen, zu was alles die Bilder von wem und an welchen Orten benutzt werden werden und wie viele es dazu bringt krass dabei abzusamen.... Nur wegen mir! Bei Britta ist das schon anders. Ich spüre ihre Spannung und teilweise auch ihren Unwillen, als sich Leute an uns drängen, uns anfassen und fürs gute Bild abgreifen, manchmal auch mit den Händen auf uns beiden zugleich oder Tittenringe von beiden links und rechts haltend für die perfekte Aufnahme mit zwei gepiercten Sklavensäuen, Mutter und Tochter. Mich kümmert es jetzt gar nicht mehr, aber Britta hat auch kein Ecstasy bekommen und keine anderen Pillen, die Wahrnehmung beeinflussen oder so euphorisch machen. Und sie hat trotz allem bisher noch weniger erlebt als ich -- dann muss sie ja zitternd wie eine nervöse Stute, dass alles über sich ergehen lassen, sich anglotzen und abgrabbeln lassen und es nicht als geiles Spiel geradezu genießen, wie ich verdorbenes aufgeputschtes Fickspielzeug. Denkt sie wohl bei all dem an ihre Zwillinge, ihren Mann und das Vorstadtleben, dass sie sonst zu führen hat, wenn Dirk sie nicht durch die Mangel dreht? Und es werden reichlich ...
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