1. Pauline, "In Extremis"


    Datum: 16.09.2020, Kategorien: BDSM

    ... dunkelblond lockig und nun kann man auch diese gewisse Röte besser sehen, die ihre schmalen Schamlippen haben. Na klar, jetzt bin ich mir wirklich mehr als sicher, dass sie vielleicht sogar noch auf dem Parkplatz draußen herhalten durfte, wenn nicht sogar nebenan, während des Wartens darauf, dass die Rolltore aufgehen. Und schließlich hat sie sich ja auch dazu überreden lassen ein gelbes Leuchtband zu tragen. Da ist es beim freundlichen Abficken bei ihr vielleicht nicht mal nur bei ihren beiden Begleitern und „Peinigern" geblieben.
    
    Man, Elke, du bist sicher nicht ein Fickstück geworden, wie ich, aber du hast ebenfalls einen Weg genommen, der unglaublich weit weg von dem ist, was du uns allen in der Klasse vorspielst und wie du auf mich in den letzten Wochen herabgesehen hast. Und nun stehst du da, schön präsentiert, offensichtlich im Besitz eines Zuhälters und möchtest am liebsten im Boden versinken, während ich als Maso-Porno-Ferkel da vor dir stehe, sabbernd, angekettet, beleuchtet, nacktrasiert, mit Spuren der Benutzung versehen, willig und sich anbietend, mit Metall gepierct und verziert und diesem unübersehbaren Tattoo über der klitberingten-Votze. So ähnlich und doch immer noch unterschiedlich natürlich. Und immer noch können wir beide kaum begreifen, dass wir uns nun HIER begegnen. Auf eine Frage hin und mit einem Blick auf mich flüstert sie hastig eine unverständliche lange Antwort mit dem, der ihr die Titten so gemein knetet. Daraufhin schiebt sie nun der Typ, der ...
    ... bei ihr scheinbar das Sagen hat, zu uns auf das Podest, während sein Partner ihr dabei weiterhin schön den Saum des Kleides hochhält. Sie stolpert so dahin, wie sie sie positionieren und dann steht sie mit uns zwischen Britta und mir auf dem flachen Betonsockel. Immer noch wehrt sie sich merklich dabei, aber sie bekommt auch nicht die kleinste Chance. Geradezu verzweifelt dreht sich ihr Kopf mir zu.
    
    „Pauline... Pauline.. bitte... bitte... nichts sagen...ich hab ihm gesagt, dass ich dich vom Kindergarten kenne... und nicht wusste dass du so bist, so so maso werden könntest, weil wir ewig keinen Kontakt mehr miteinander hatten, ich dich aber erkannt habe und du mich...bitte verrate nichts sonst.. bitte...Raul macht mir sonst die Hölle mit der Schule heiß....bitte...er glaubt, dass ich auch so Angst habe, weil du mich vor allen damit so hinhängen kannst -- was ja auch stimmt" flüstert sie stoßweise mit flehender absterbend leiser werdender Stimme und ich frage mich was Raul denn davon hätte zu wissen, dass wir in eine Klasse gehen. Vielleicht könnte er damit noch mehr Druck auf sie machen oder fragen wann sie endlich so weit ist sich, wie dieses prall-tittige masochistische extreme Fickspielzeug, herrichten und benutzen zu lassen, dem es augenscheinlich nicht mal groß was ausmacht, wie ein Tier bei einer Viehauktion, zusammen mit ihrer perversen Mutter auf den Block zuu kommen und sich willig in ihr Schicksal gegeben hat. Vielleicht hat sie aber auch wirklich nur Angst, dass ...
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